SchattenSchreiber
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Ein Busunternehmen in Skipton entscheidet sich, spätabendliche Fahrten nachts nicht mehr in den Busbahnhof einzufahren. Dies geschieht aus Sicherheitsgründen, da es zu wiederholten Fällen von antisozialem Verhalten von Jugendlichen im Bahnhofskomplex gekommen ist.
Die Keighley Bus Company, die Dalesway-66-Busse von Skipton nach Keighley betreibt, hat ab 19:40 Uhr die Fahrten nachts nicht mehr in den Busbahnhof einfahren. Stattdessen treffen Kunden außerhalb des Bahnhofs auf der Keighley Road und auf der High Street.
"Die Sicherheit unserer Kunden und Kollegen hat oberste Priorität", erklärte Jim Craven, der General Manager der Keighley Bus Company. "Im letzten Monat haben wir mehrere Fälle von antisozialem Verhalten von Jugendlichen erlebt, die sich nachts am Busbahnhof in Skipton versammeln."
Die Polizei von Skipton hat die Patrouillen am Busbahnhof bereits verstärkt und arbeitet mit Kollegen der West Yorkshire Police und der Lancashire Police zusammen, um die Täter zu identifizieren. Die Sicherheitsmaßnahmen sollen dazu dienen, Kunden und Kollegen vor weiteren Angriffen zu schützen.
Ein ähnliches Szenario hat es in Deutschland auch gegeben. Bahnhöfe sind zunehmend Kriminalitätsschwerpunkte geworden. München ist eines der Hauptbahnhöfe Deutschlands, an dem die Zahl der Gewaltdelikte stark gestiegen ist. Im Vergleich zu 2023 stieg die Zahl von 352 im Jahr 2023 auf 474 im vergangenen Jahr an. Dies entspricht einer Steigerung von 34,7 Prozent.
Die Zunahme der Gewaltdelikte am Bahnhofsviertel von München ist besonders betroffen, wo die Steigerung sogar 82,5 Prozent betrug. Die Polizei und andere Sicherheitsbehörden müssen sich mit dieser Situation auseinandersetzen, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten.
In Skipton hofft man, dass die Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit auch für die Kunden von Vorteil sein werden. "Wir wollen sicherstellen, dass unsere Kunden und Kollegen sicher ankommen", sagte Jim Craven.
Die Keighley Bus Company, die Dalesway-66-Busse von Skipton nach Keighley betreibt, hat ab 19:40 Uhr die Fahrten nachts nicht mehr in den Busbahnhof einfahren. Stattdessen treffen Kunden außerhalb des Bahnhofs auf der Keighley Road und auf der High Street.
"Die Sicherheit unserer Kunden und Kollegen hat oberste Priorität", erklärte Jim Craven, der General Manager der Keighley Bus Company. "Im letzten Monat haben wir mehrere Fälle von antisozialem Verhalten von Jugendlichen erlebt, die sich nachts am Busbahnhof in Skipton versammeln."
Die Polizei von Skipton hat die Patrouillen am Busbahnhof bereits verstärkt und arbeitet mit Kollegen der West Yorkshire Police und der Lancashire Police zusammen, um die Täter zu identifizieren. Die Sicherheitsmaßnahmen sollen dazu dienen, Kunden und Kollegen vor weiteren Angriffen zu schützen.
Ein ähnliches Szenario hat es in Deutschland auch gegeben. Bahnhöfe sind zunehmend Kriminalitätsschwerpunkte geworden. München ist eines der Hauptbahnhöfe Deutschlands, an dem die Zahl der Gewaltdelikte stark gestiegen ist. Im Vergleich zu 2023 stieg die Zahl von 352 im Jahr 2023 auf 474 im vergangenen Jahr an. Dies entspricht einer Steigerung von 34,7 Prozent.
Die Zunahme der Gewaltdelikte am Bahnhofsviertel von München ist besonders betroffen, wo die Steigerung sogar 82,5 Prozent betrug. Die Polizei und andere Sicherheitsbehörden müssen sich mit dieser Situation auseinandersetzen, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten.
In Skipton hofft man, dass die Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit auch für die Kunden von Vorteil sein werden. "Wir wollen sicherstellen, dass unsere Kunden und Kollegen sicher ankommen", sagte Jim Craven.