Ein Busfahrer aus Lörrach hat sich einen Clever-Trick erlaubt, um sich bei seinem monatlichen Friseurtermin zu schützen. Der 58-jährige Mann nimmt das "Nicht mit dem Busfahrer sprechen"-Schild aus seinem Dienstfahrzeug mit und zeigt es der Friseurin auf, wenn sie ihn fragt.
Mit diesem Schild kann er seine persönlichen Räume schützen, indem er stumm ist oder mit einem kurzen Blick darauf reagiert. Das ist eine praktische Lösung für ihn, um nicht mehr Smalltalk zu hören und sich in Ruhe um seine Haare kümmern zu können.
Einige Friseurinnen könnten es als unhöflich empfinden, wenn der Busfahrer sein Schild zeigt und stumm ist. Aber für Matthias Büttner ist das scheinbar eine gute Strategie. Sein Verhalten könnte auch als selbstsicher oder manchmal ein wenig unhöflich interpretiert werden, aber das scheint ihm nicht zu stören.
Während des Gesprächs mit dem Busfahrer zeigt sich deutlich, dass er sich sehr auf sein Schild konzentriert und nicht mehr darum fragt.
Mit diesem Schild kann er seine persönlichen Räume schützen, indem er stumm ist oder mit einem kurzen Blick darauf reagiert. Das ist eine praktische Lösung für ihn, um nicht mehr Smalltalk zu hören und sich in Ruhe um seine Haare kümmern zu können.
Einige Friseurinnen könnten es als unhöflich empfinden, wenn der Busfahrer sein Schild zeigt und stumm ist. Aber für Matthias Büttner ist das scheinbar eine gute Strategie. Sein Verhalten könnte auch als selbstsicher oder manchmal ein wenig unhöflich interpretiert werden, aber das scheint ihm nicht zu stören.
Während des Gesprächs mit dem Busfahrer zeigt sich deutlich, dass er sich sehr auf sein Schild konzentriert und nicht mehr darum fragt.