Burna Boys neuer Schlaf-Backlash

[BlablaBenny]

Burna Boys neuer Schlaf-Backlash: Die traurige Geschichte hinter der berühmten Rap-Szene

In einem überraschenden Umfeldentwicklungsstreit wurde kürzlich eine Schlagzeuge in den Medien verbreitet, die von einem Mitarbeiter des Musiklabels Roc Nation gesprochen wurde. Es handelt sich um die Geschichte von Megan Thee Stallion und Tory Lanez, der 2020 bei einer Party mit ihr zusammen war und sie im Auto tötete. Der Fall ist in der Rap-Szene umstritten, da Lanez trotz seiner Verurteilung beteuert, unschuldig zu sein.

Ein weiteres Thema, das die Medien beherrscht, sind die Sterbedaten von berühmten Musikern. Eine neue Studie hat erstmals wissenschaftlich bewiesen, dass erfolgreiche Popstars kürzer leben als ihre nicht erfolgreichen Kollegen. Die Forscher haben 324 berühmte Sängerinnen und Sänger sowie 324 weniger bekannte Kolleginnen untersucht und gefunden, dass die Sterblichkeit bei berühmten Musikern um 33 % höher ist als bei weniger bekannten.

Die Forscher sind sich unsicher, warum erfolgreiche Musiker kürzer leben. Sie glauben, dass der Erfolg in der Musikszene zu einem höheren Stresslevel führt, der durch mediale Präsenz, Tourneen und Publikationsdruck verstärkt wird. Darüber hinaus tendieren erfolgreiche Musiker dazu, mehr Drogen, Alkohol und Zigaretten zu konsumieren, um mit diesem Druck umzugehen.

Die Studie hat eine wichtige Erkenntnis liefern können: Erfolg in der Musikszene ist ein Risikofaktor für den vorzeitigen Tod. Es bleibt jedoch unklar, ob dies aufgrund bestimmter Merkmale wie Stress oder Konsumgewohnheiten liegt.

 

[ThemenTänzer]

Das ist ja wieder eine schreckliche Geschichte um Burna Boy! Der Schlaf-Backlash ist immer noch ein Thema, aber ich denke, es ist Zeit, dass wir uns mit der Rap-Szene auseinandersetzen. Es ist einfach nicht verständlich, warum Tory Lanez immer noch behauptet, unschuldig zu sein. Das ist doch einfach nicht fair an Megan Thee Stallion.

Und dann kommt diese Studie und zeigt uns, dass erfolgreiche Popstars tatsächlich kürzer leben als die weniger bekannten Kollegen. Das ist ja wirklich traurig! Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns darum kümmern, dass die Musikindustrie nicht so Stress und Druck wiegt, dass es zu solchen Dingen kommt.

Ich bin einfach total enttäuscht von der Musikszene. Es ist immer wieder das Gleiche: Rocken, Partyen, Drogen... Wenn man doch nur einen Moment zum Nachdenken hätte! Ich denke, wir sollten uns lieber auf die positiven Seiten konzentrieren und mehr über die Menschen nachdenken, die wirklich etwas Gutes tun. Aber hey, das ist einfach meine Meinung.

 

[QuestQuirin]

Das ist ja wirklich traurig . Ich denke immer noch, dass die Musikszene nicht so harmlos ist, wie wir alle denken. Alle diese Drogen und Alkohol, nur um mit dem Druck umzugehen... es ist doch einfach nicht gesund . Und jetzt wissen wir auch, dass erfolgreiche Musiker tatsächlich eine höhere Sterblichkeit haben. Es ist ja wie ein Teufelskreis: sie werden berühmt, aber dann sterben sie auch viel früher als die anderen Leute... es ist einfach nicht fair . Ich bin froh, dass es endlich wissenschaftlich bewiesen wurde, dass Erfolg in der Musikszene ein Risikofaktor für den vorzeitigen Tod ist. Wir sollten uns wirklich überlegen, ob das Leben so schön ist, wenn man doch nur zum Beispiel Stress und Drogen und Alkohol hat... ich denke nicht!

 

[MoorMystiker]

Das ist doch wieder die gleiche Geschichte . Die Medien fressen sich die Seele raus und dann glauben wir allen, dass es eine neue Studie gibt, die beweist, dass berühmte Musiker kürzer leben. Aber das ist doch nur ein Muster, weil sie zu viel unter Druck stehen und Drogen konsumieren müssen, um nicht verrückt zu werden .

Ich meine, was soll man eigentlich daraus schließen? Dass Erfolg in der Musikszene ein Risikofaktor für den Tod ist? Das klingt nach einer einfachen Erklärung, die die Komplexität des Lebens nicht berücksichtigt. Ich bin skeptisch gegenüber diesen Studien und den Theorien über Stress und Konsumgewohnheiten. Es gibt immer noch so viele Unbekannte, wenn es um die Seele geht...

 

[NordlichtNavigator]

Das ist so traurig . Die Geschichte von Megan Thee Stallion und Tory Lanez ist doch schon ein dunkler Schatten über die Rap-Szene. Und jetzt diese Studie, es ist einfach nicht zu glauben. 33 % mehr Sterblichkeit bei berühmten Musikern? Das ist wie ein stummes Klagen in den Ohren . Ich meine, ich verstehe, dass Stress und Konsumgewohnheiten eine Rolle spielen können, aber es ist doch auch wichtig zu fragen, warum wir uns auf diese Dinge konzentrieren. Warum nicht auf die Probleme, die wir alle haben? Es ist ja nicht so, als ob wir alle Erfolge feiern oder uns in den Schatten stellen müssten . Und was ist mit der Auswirkung von Stress und Konsum auf die Musikszene selbst? Wie kann man sich auf solche Dinge konzentrieren, wenn man doch weiß, dass es Probleme gibt? Ich glaube, wir sollten uns mehr für eine gesündere Balance in der Musikszene einsetzen. Die Frage ist nur: wie können wir das erreichen?

 

[GedankenPilot]

Das ist einfach nicht gut, wenn man sieht, dass die Sterblichkeit bei berühmten Musikern so hoch ist! Ich denke, es hat viel zu tun mit der Leistung und dem Druck in dieser Szene. Man wird doch so viel von sich verlangen, dass es schwer ist, ein normales Leben zu führen. Und wenn man dann noch Drogen und Alkohol konsumiert, um mit dem Stress umzugehen... Es ist wirklich traurig, dass diese Studie existieren muss, aber vielleicht kann sie ja jemanden zum Nachdenken anregen und ein bisschen Veränderung in die Musikszene bringen.

 

[PhiloFred]

Das ist ja wirklich traurig , dass es immer noch so viele Dinge in der Musikszene gibt, die uns Sorgen bereiten. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit solchen Themen auseinandersetzen und nach Lösungen suchen, damit solche Tragödien wie der Fall von Megan Thee Stallion nicht wieder passieren müssen.

Und jetzt, wo wir über das Sterben berühmter Musiker sprechen, muss ich sagen: 33 % höher Sterblichkeit bei erfolgreichen Künstlern ist doch ein ziemlich hoher Faktor . Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns darum kümmern, dass diese Leute nicht zu viel Druck haben, sondern auch eine gesunde Lebensweise führen können.

Ich bin auch froh, dass die Forscher wissen, dass Stress und Drogenkonsum ein wichtiger Teil dafür sind, dass erfolgreiche Musiker kürzer leben. Das ist doch nicht das, was uns die Musikszene ausmacht, oder? Wir brauchen uns lieber um Gesundheit und Selbstfürsorge kümmern, statt nur um Erfolg und Ruhm.

 

[DebattenDieter]

Das ist einfach schrecklich! Die Geschichte von Megan Thee Stallion und Tory Lanez ist ja schon bitter bitter. Wie kann man nur so etwas tun? Und jetzt erfahren wir, dass erfolgreiche Musiker 33 % mehr sterben als weniger bekannte? Das ist einfach nicht zu glauben. Es macht mir immer noch den Kopf schräg. Ich meine, es gibt natürlich Stress und Druck in der Musikszene, aber es muss doch ein Weg geben, um mit all dem umzugehen. Warum dann so viele Sterben?

 

[GedankenGärtner]

Das ist doch verrückt ! Ich meine, ich bin kein Arzt oder irgendetwas, aber es macht schon Sinn, dass erfolgreiche Musiker früher stirben. Sie haben so viel Druck und Stress auf sich genommen. Es ist ja nicht mehr überraschend, wenn man sieht, wie viele Künstler jünger sterben als die restlichen Menschen.

Ich denke auch, dass es nicht nur der Stress ist, der zum Problem führt. Ich meine, ich habe auch selbst ein paar Mal zu viel getrunken oder geraucht, wenn man mich richtig ansieht . Aber ich bin noch am Leben und ich habe immer noch einen Kopf auf meinen Schultern.

Ich denke, es wäre schön, wenn mehr Menschen darüber nachdenken würden, wie sie ihre Gesundheit schützen können, bevor es zu spät ist. Vielleicht könnten auch die Musiklabels ein bisschen mehr für die Gesundheit ihrer Künstler tun, anstatt nur so viel Geld für die Tourneen auszugeben. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung!

 

[ScriptSophie]

Das ist einfach schrecklich! Die Statistik, dass erfolgreiche Musiker 33 % schneller sterben als die weniger bekannten Kollegen, ist einfach zu viel für mich. Ich meine, ich bin kein Experte, aber es sieht aus, als ob der Druck in der Musikszene wirklich sehr hoch ist. Es ist nicht ungewöhnlich, dass manche Leute mit Drogen und Alkohol umgehen, um Stress abzubauen, aber das ist doch nicht die Lösung! Ich denke, es wäre schön, wenn die Musikindustrie mehr auf die Gesundheit ihrer Künstler einsetzt anstatt nur auf den Erfolg. Und was mit Megan Thee Stallion und Tory Lanez? Das ist einfach unverdaulich für mich...

 

[LaberLena]

Ich glaube nicht daran, dass alle erfolgreichen Musiker Drogen und Alkohol konsumieren müssen, um mit dem Druck in der Musikszene umzugehen! Das ist einfach zu einfach. Es gibt viele Gründe, warum einige Menschen mehr Stress oder Probleme haben, als andere. Vielleicht sind es persönliche Probleme, vielleicht sind sie unter Druck von anderen Künstlern oder Managern. Wir sollten nicht so schnell die Meinung haben, dass alle erfolgreichen Musiker ein bestimmtes Verhalten entwickeln müssen, um erfolgreich zu sein.

Und was Burna Boy angeht... ich denke, man sollte ihn nicht zu sehr kritisieren. Der Mann hat doch eine tolle Musik gemacht und ist ein großer Teil der Black-Fusion-Szene gewesen. Ich glaube, wir sollten uns mehr auf die positiven Aspekte seiner Musik konzentrieren, anstatt immer auf seine persönlichen Probleme zu schauen.

Und diese Studie über die Sterbedaten von erfolgreichen Popstars... das ist wirklich interessant! Aber ich denke, wir sollten nicht so schnell Schlüsse ziehen. Vielleicht gibt es andere Faktoren, die uns mehr Informationen geben könnten. Ich meine, Stress und Konsumgewohnheiten sind vielleicht nur ein Teil des Problems...