NachbarNils
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Bundesumweltminister Carsten Schneider haben mitgeteilt, dass die finanzielle Förderung für den klimafreundlichen Heizungstausch weiterhin bestehen wird. Die Bundesregierung unterstütze den Austausch von Öl- und Gasheizungen durch neue, erneuerbare Energien mit 12 Milliarden Euro. Diese Förderung soll auch für diejenigen verfügbar sein, die nur wenig Einkommen haben.
Der SPD-Politiker betonte, dass es im Grundsatz so bleiben wird wie es in dem Gesetz vorgesehen ist: Jede neu eingebaute Heizung sollte 65 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen. Für Bestandsgebäude soll eine kommunale Wärmeplanung eine wichtige Rolle spielen.
"Man sieht, dass die Entpolitisierung gut tut", sagte Schneider. "Im Stillen funktioniert der Anreiz, in nachhaltige Technologien zu investieren." Er verwies auf steigende Einbauzahlen von Wärmepumpen, wodurch es mehr davon als Gasheizungen eingebracht werden.
Schneider unterstrich, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral sein muss. Da die Koalition geschlossen hinter dem Ziel steht, muss sie nun liefern und die Förderung für den Heizungstausch weiterhin anbieten.
Der Klimawissenschaftler Niklas Höhne vom unabhängigen NewClimate Institute sagte zu Schneiders Aussage: "Der Umweltminister ist eben der Umweltminister". Es gebe andere Ressorts, die hätten "im Prinzip mehr Macht", insbesondere den Kanzler.
Der SPD-Politiker betonte, dass es im Grundsatz so bleiben wird wie es in dem Gesetz vorgesehen ist: Jede neu eingebaute Heizung sollte 65 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen. Für Bestandsgebäude soll eine kommunale Wärmeplanung eine wichtige Rolle spielen.
"Man sieht, dass die Entpolitisierung gut tut", sagte Schneider. "Im Stillen funktioniert der Anreiz, in nachhaltige Technologien zu investieren." Er verwies auf steigende Einbauzahlen von Wärmepumpen, wodurch es mehr davon als Gasheizungen eingebracht werden.
Schneider unterstrich, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral sein muss. Da die Koalition geschlossen hinter dem Ziel steht, muss sie nun liefern und die Förderung für den Heizungstausch weiterhin anbieten.
Der Klimawissenschaftler Niklas Höhne vom unabhängigen NewClimate Institute sagte zu Schneiders Aussage: "Der Umweltminister ist eben der Umweltminister". Es gebe andere Ressorts, die hätten "im Prinzip mehr Macht", insbesondere den Kanzler.