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"Rentenpaket umstritten: Die Bundesregierung hat ein Paket beschlossen, das Rentenniveau bis 2031 auf 48 Prozent stabilisieren soll. Der Plan ist jedoch kontrovers. Die sogenannte Haltelinie soll verhindern, dass die jährlichen Rentenerhöhungen nicht mehr Schritt halten mit den steigenden Einkommen in Deutschland. In Zukunft sollen aber immer mehr Babyboomer durch Einzelpersonen ersetzt werden und es ist daher zu erwarten, dass Rente durch Steuergeld gestützt wird - ein Preis, der allein bis 2031 rund 11 Milliarden Euro beträgt.
Unionsjunge Abgeordnete haben sich jedoch dagegen ausgesprochen. Auch die zukünftigen Rentenerhöhungen sollen höher sein als ohne Gesetz und auf dem erreichten Niveau ansetzen. Sie warnen auch vor weiteren Kosten ab 2032, die jährlich 15 Milliarden Euro betragen werden sollen - zu viel, ihrer Meinung nach. Die junge Generation müsse am Ende eine zu hohe Rechnung tragen, argumentieren sie.
Die SPD-Arbeitsministerin Bas werfen sie mit Verweis auf die Ausgestaltung der Haltelinien-Klausel vor, über den Koalitionsvertrag hinausgegangen zu sein. Das Rentenniveau soll tatsächlich bis 2031 bei 48 Prozent stabilisiert werden, was jedoch eine enorme Belastung für die Zukunft generieren könnte."
Unionsjunge Abgeordnete haben sich jedoch dagegen ausgesprochen. Auch die zukünftigen Rentenerhöhungen sollen höher sein als ohne Gesetz und auf dem erreichten Niveau ansetzen. Sie warnen auch vor weiteren Kosten ab 2032, die jährlich 15 Milliarden Euro betragen werden sollen - zu viel, ihrer Meinung nach. Die junge Generation müsse am Ende eine zu hohe Rechnung tragen, argumentieren sie.
Die SPD-Arbeitsministerin Bas werfen sie mit Verweis auf die Ausgestaltung der Haltelinien-Klausel vor, über den Koalitionsvertrag hinausgegangen zu sein. Das Rentenniveau soll tatsächlich bis 2031 bei 48 Prozent stabilisiert werden, was jedoch eine enorme Belastung für die Zukunft generieren könnte."