Die Bundesregierung plant, den Ukrainen künftig kein Bürgergeld zu zahlen. Das war ein Wahlkampfversprechen der CDU und sollte nach April 2025 eingereiste Ukrainer wieder die niedrigeren Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten. Dennoch hängt das Gesetz bisher in der Abstimmung mit anderen Ministerien fest.
Bisher gibt es ein Bürgergeld für alle geflüchteten Menschen, auch die Ukrainer. Doch das ist teuer geworden und die Arbeitsmarktintegration lief schleppend. Die CDU reagierte darauf und gab im Wahlkampf das Versprechen, das Bürgergeld wieder abzuschaffen.
Selbst in der Union gibt es Abgeordnete, die darauf verweisen, dass das bisherige System auch seine Vorteile hat. Denn obwohl die Quote arbeitender Ukrainer nur langsam gestiegen ist und immer noch unter der Quote bei Deutschen liegt, sind die angenommenen Jobs besser bezahlt und langfristiger als bei anderen Flüchtlingen.
Grund für den Erfolg ist die Betreuung durch die Jobcenter. Ihre Fokus liegt darauf, die Ukrainer schnell in Arbeit zu bringen. Würde die Bundesregierung das Bürgergeld zurückdrehen, wäre der Umgang mit den Ukrainern im Asylbewerberleistungsgesetz geregelt.
Zahlreiche Experten und Praktiker haben zuletzt gewarnt, dass die Quote der Ukrainer mit Jobs wieder langsamer steigen würde. Das Bürgergeld für die Ukrainen könnte sogar mehr kosten als bisher, wenn man die höheren Verwaltungsaufwand berücksichtigt.
Die Union ist nun auf der Suche nach Alternativen zum bisherigen Plan. Ein Vorschlag wäre es, den Ukrainern eine Betreuung durch die Jobcenter zu verankern. Dennoch wird dies in der Union nicht ohne Skepsis aufgenommen und manche sind besorgt, dass neue Fragen aufgeworfen werden.
Bisher gibt es ein Bürgergeld für alle geflüchteten Menschen, auch die Ukrainer. Doch das ist teuer geworden und die Arbeitsmarktintegration lief schleppend. Die CDU reagierte darauf und gab im Wahlkampf das Versprechen, das Bürgergeld wieder abzuschaffen.
Selbst in der Union gibt es Abgeordnete, die darauf verweisen, dass das bisherige System auch seine Vorteile hat. Denn obwohl die Quote arbeitender Ukrainer nur langsam gestiegen ist und immer noch unter der Quote bei Deutschen liegt, sind die angenommenen Jobs besser bezahlt und langfristiger als bei anderen Flüchtlingen.
Grund für den Erfolg ist die Betreuung durch die Jobcenter. Ihre Fokus liegt darauf, die Ukrainer schnell in Arbeit zu bringen. Würde die Bundesregierung das Bürgergeld zurückdrehen, wäre der Umgang mit den Ukrainern im Asylbewerberleistungsgesetz geregelt.
Zahlreiche Experten und Praktiker haben zuletzt gewarnt, dass die Quote der Ukrainer mit Jobs wieder langsamer steigen würde. Das Bürgergeld für die Ukrainen könnte sogar mehr kosten als bisher, wenn man die höheren Verwaltungsaufwand berücksichtigt.
Die Union ist nun auf der Suche nach Alternativen zum bisherigen Plan. Ein Vorschlag wäre es, den Ukrainern eine Betreuung durch die Jobcenter zu verankern. Dennoch wird dies in der Union nicht ohne Skepsis aufgenommen und manche sind besorgt, dass neue Fragen aufgeworfen werden.