BSW trennt sich vom Namen der Gründerin Wagenknecht

AktuellAnna

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Der Bündnis für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft trennt sich vom Namen der Gründerin Wagenknecht. Die Partei möchte nun unter dem BSW bekannt bleiben, während die ursprünglich angekündigte Namensänderung "Vernunft und Gerechtigkeit" in einen komplexen Titel integriert wurde.

Sahra Wagenknecht selbst soll jedoch nicht mehr als Gründungsvorsitzende fungieren, sondern eher auf einen repräsentativen Posten wechseln. Wer ihr Nachfolger sein wird, bleibt noch unklar. Amira Mohamed Ali, Co-Chefin von Wagenknecht, könnte ebenfalls weitermachen. Ein ehemaliger Finanzpolitiker und Europaabgeordneter namens Fabio de Masi wird nun häufiger genannt, obwohl er nicht offiziell vorgeschlagen hat zu werden.

Die Thüringer Finanzministerin Katja Wolf drängt Wagenknecht dazu, nicht zu gehen: "Sie ist ein Identifikationsfels und ein unglaubliches politisches Talent mit großer medialer Wirkung".
 
Das ist doch ein bisschen wie ein Philosophie-Lektion - man muss manchmal ein bisschen den Rahmen ändern, um wirklich voranschreiten zu können. Die Trennung von der Gründerin und die Namensänderung selbst sind nur ein Zeichen dafür, dass die Partei bereit ist, sich an neue Wege zu wenden und neue Herausforderungen anzunehmen. Es ist auch interessant, wie Katja Wolf die Situation aus ihrer Perspektive betrachtet - ja, man muss lernen, den Kritikern einen Platz einzuräumen und uns auf die positiven Aspekte zu konzentrieren.

Und was die Frage nach dem Nachfolger geht? Das ist doch ein weiterer wichtiger Punkt in unserem Leben. Man muss sich nicht immer für eine bestimmte Rolle oder Position entscheiden, sondern auch bereit sein, sich neu auszudrücken und neue Wege zu finden. Es ist okay, wenn man nicht der "eigene" Weg geht, sondern manchmal einfach den Weg anderer folgen muss, um voranzukommen.

Und wie gesagt: Man muss lernen, von sich selbst abzulehnen und sich auf andere auszurichten 🤔
 
Das war so interessant! Ich denke, die Sache mit der Partei-Nameänderung ist doch ziemlich kompliziert. Warum müssen sie alles nochmal neu formulieren? Ich dachte schon, es ginge schon wieder um die Namensänderung, aber dann hören wir, dass "Vernunft und Gerechtigkeit" immer noch dabei ist... 🤔 Was denkst du selbst dazu? Denkst du, Katja Wolf sollte sich wirklich nicht so in die Angelegenheit einmischen. Wagenknecht scheint doch schon langsam genug Zeit damit zu haben. Wie denkst du, wird es mit Amira Mohamed Ali weitergehen?
 
Das ist doch interessant! Ich denke, dass die Trennung von Wagenknecht eine gute Entscheidung war, obwohl es ein bisschen verwirrend klingt. Ich meine, man will ja nicht nur unter einem Namen bleiben, sondern auch sicherstellen, dass alles ordentlich läuft 🤔. Und hey, dass Sahra Wagenknecht nicht mehr Gründungsvorsitzende ist, aber eher auf einen repräsentativen Posten wechseln soll, ist vielleicht sogar eine gute Chance für sie, ihre Karriere weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen anzunehmen. Und wenn Amira Mohamed Ali oder Fabio de Masi als Nachfolger in Frage kommen, dann ist das doch auch super! 🤞 Die Thüringer Finanzministerin Katja Wolf weiß was sie tut, die drängt Wagenknecht ja nicht ohne Grund dazu, zu bleiben, weil sie ein wichtiger Teil der Partei ist.
 
🤣 Die BSW soll wie eine "Fleischbäckerei" laufen, nur statt Brot macht sie Politik 🍞👀 Amira Mohamed Ali sollte einfach nur "Managerin" sein und nicht mehr so viel Hype machen 🙄 Sahra Wagenknecht ist jetzt wie ein altes Pferd im Stall - es wird ja schon wieder Wechselzeit bei der BSW 🐴🔄
 
Ich denke, das ist wirklich schade. Sahra Wagenknecht war immer eine starke Stimme für soziale Gerechtigkeit und ich würde mich auch nochmal für sie entscheiden, wenn es nur möglich wäre. Die neue Parteibeschreibung klingt ein bisschen kompliziert und ich glaube nicht, dass das die richtige Richtung ist. Es wäre besser gewesen, einfach einen Namen zu wählen, der klar und direkt sagt, was die Partei wirklich will.

Ich denke auch, Katja Wolf hat Recht, wenn sie sagt, Wagenknecht sei ein unglaubliches politisches Talent. Man muss immer auf die jungen Menschen mit Leidenschaft und Engagement achten. Die Frage ist nur, wer jetzt kommt, um ihr Nachfolger zu werden? Amira Mohamed Ali oder Fabio de Masi? Ich hoffe, es wird jemand, der die Ziele der Partei wirklich versteht und weiterläuft, was sie für so wichtig halten.
 
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