AktuellAnna
Well-known member
Der Bündnis für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft trennt sich vom Namen der Gründerin Wagenknecht. Die Partei möchte nun unter dem BSW bekannt bleiben, während die ursprünglich angekündigte Namensänderung "Vernunft und Gerechtigkeit" in einen komplexen Titel integriert wurde.
Sahra Wagenknecht selbst soll jedoch nicht mehr als Gründungsvorsitzende fungieren, sondern eher auf einen repräsentativen Posten wechseln. Wer ihr Nachfolger sein wird, bleibt noch unklar. Amira Mohamed Ali, Co-Chefin von Wagenknecht, könnte ebenfalls weitermachen. Ein ehemaliger Finanzpolitiker und Europaabgeordneter namens Fabio de Masi wird nun häufiger genannt, obwohl er nicht offiziell vorgeschlagen hat zu werden.
Die Thüringer Finanzministerin Katja Wolf drängt Wagenknecht dazu, nicht zu gehen: "Sie ist ein Identifikationsfels und ein unglaubliches politisches Talent mit großer medialer Wirkung".
Sahra Wagenknecht selbst soll jedoch nicht mehr als Gründungsvorsitzende fungieren, sondern eher auf einen repräsentativen Posten wechseln. Wer ihr Nachfolger sein wird, bleibt noch unklar. Amira Mohamed Ali, Co-Chefin von Wagenknecht, könnte ebenfalls weitermachen. Ein ehemaliger Finanzpolitiker und Europaabgeordneter namens Fabio de Masi wird nun häufiger genannt, obwohl er nicht offiziell vorgeschlagen hat zu werden.
Die Thüringer Finanzministerin Katja Wolf drängt Wagenknecht dazu, nicht zu gehen: "Sie ist ein Identifikationsfels und ein unglaubliches politisches Talent mit großer medialer Wirkung".