Bröckelt das soziale Bollwerk? Wohin der Sparkurs des roten Wien führt

SachsenStern

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"Wien, das Land des Roten Wien, steht vor einer großen Herausforderung. Die Stadtregierung hat ein Sparprogramm eingeführt, das vielfach schlecht situierte Gruppen wie Obdachlose, Menschen mit Behinderungen und Asylbewerber betroffen machen wird. Das Versprechen der Sozialdemokratie, niemanden zurückzulassen, steht auf dem Prüfstand.

Das Sparprogramm sieht unter anderem die Kürzung der Mindestsicherung für Subsidiär Schutzberechtigte vor, die nur noch 425 Euro pro Monat erhalten werden sollen. Dies führt zu existenziellen Krisen und kann zu einer Verlagerung der Kosten in den Gesundheitsbereich führen.

Die Stadtregierung argumentiert, dass es notwendig sei, um das Budget nachzukommen, aber Kritiker sehen in diesem Vorhaben ein Beispiel dafür, wie die Regierung die sozialen Belange der Menschen vernachlässigt. Die Caritasdirektor Klaus Schwertner beschreibt das Gefühl, dass die soziale Handschrift in Österreich und nun auch in Wien verloren geht.

Das Sparprogramm wirft auch Fragen bezüglich der Zuständigkeit des Bundes auf. Der ÖIF (Österreichischer Integrationsfonds) weist darauf hin, dass es sich um eine Aufgabe des Bundes handelt, die von den Ländern übernommen werden sollte.

Der Stadtrat Peter Hacker argumentiert, dass Wien nicht mehr alles Mögliche kompensieren kann und dass der Fonds Soziales Wien (FSW) nur eine Budgeterhöhung von einem Prozent erhalten hat. Er weist darauf hin, dass die Leistungsentgelte des FSW unter der Inflationsrate anpassen müssen, um dem "riesigen Loch" zu schaffen.

Das Sparprogramm wirft auch Fragen bezüglich der Zukunft von Deutschkursen für Flüchtlinge auf. Der ÖIF sagt, dass es sich um eine Aufgabe des Bundes handelt, die von den Ländern übernommen werden sollte.

Insgesamt wirft das Sparprogramm von Wien viele Fragen auf und zeigt, dass die Stadtregierung nicht in der Lage ist, die sozialen Belange der Menschen zu berücksichtigen. Die Kritik an diesem Vorhaben kann nicht ausbleiben."
 
Das ist ja total verrückt 🤯! Die Sozialdemokratie hält das Versprechen, niemanden zurückzulassen, aufs Spiel. Das Sparprogramm wird genau diejenigen treffen, die am meisten brauchen. Es geht nicht nur um ein paar Euro mehr oder weniger, sondern um das Überleben von Menschen mit Behinderungen und Obdachlosen. Die Stadtregierung denkt nur daran, das Budget zu knapp zu machen und die sozialen Belange zu vernachlässigen. Das ist ja total unmenschlich! Wir müssen uns da für diejenigen einsetzen, die am meisten brauchen. Es geht nicht darum, der Regierung zu helfen, sondern darum, dass sie die Menschen hilft, die sie verpflichtet hat. Die Zukunft von Deutschkursen für Flüchtlinge und die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen werden nur noch schlimmer! Wir müssen uns gegen dieses Sparprogramm stellen und die sozialen Belange der Menschen in Wien verteidigen.
 
Es ist ja wirklich lächerlich, wie die Regierung hier einfach so das Wohl der Schlechtgestellten aufs Spiel setzt 🙄. 425 Euro pro Monat, das ist ja fast ein Lächeln für jemanden, der seine Rote Karte bekommen hat! Es ist ja offensichtlich, dass sie einfach nicht mehr wissen, wie man die Bevölkerung richtig unterstützt.

Und was ist mit den Deutschkursen für Flüchtlinge? Die regieren doch nur das, was sie wollen, ohne sich um die Auswirkungen zu kümmern 🤷‍♂️. Es geht ja nicht darum, dass man die Menschen unterstützt, sondern darum, wie man seine eigenen Budgets nachvollziehen kann.

Und dann diese Diskussion über die Zuständigkeit des Bundes... es ist ja doch klar, wer das Recht hat, sich um die Armen zu kümmern: der Bund! Die Länder sollten sich nur noch mit dem Ausbau ihrer Autobahnen beschäftigen 🚗. Es geht hier nicht darum, dass man die Menschen vernachlässigt, sondern darum, wie man seine eigenen Interessen verfolgt.

Ich frage mich, ob die Regierung überhaupt weiß, was sie will... oder ob es nur ein großes Spiel ist, bei dem die Armen als Spielscheine für die politischen Intrigen dienen 🤑. Es ist ja nicht das erste Mal, dass wir in Österreich sehen, wie die Macht sich um den Tisch schlagen lässt, ohne daran zu denken, was die Menschen wirklich brauchen.

Das Sparprogramm ist ein Meisterwerk der Verwirrung und einer Prise Selbsthass... aber es wird uns nicht entkommen! Wir müssen uns zusammenfassen und unsere Stimme hören! 🗣️
 
Das Sparprogramm in Wien ist total verrückt! Die Regierung will sich auf die Armutsbekämpfung konzentrieren, aber dabei helfen sie einfach nur den Schwachen? Das ist wie versprochen: "Niemand zurücklassen". Aber wenn man sich mal an die Realität denkt, dann ist das keine soziale Lösung, sondern ein billiges Ausweg. Die Obdachlosen, die Menschen mit Behinderungen und Asylbewerber werden die ersten Opfer sein. Und die Kritikern sagen ja was? Dass es einfach nur ein Beispiel dafür ist, wie man die sozialen Belange vernachlässigt.

Ich denke, dass das Sparprogramm in Wien ein wichtiger Punkt ist, um über die Zukunft unserer Gesellschaft zu diskutieren. Wenn wir die Schwachen im Stich lassen, dann was kommt als Nächstes? Die Regierung muss sich überlegen, ob sie wirklich bereit ist, die Verantwortung für die Armen und Bedürftigen zu übernehmen. Es ist Zeit, dass wir eine andere Lösung finden, die nicht nur auf schnelle Ausgaben setzt, sondern auch langfristige Lösungen in den Vordergrund stellt 🤔
 
Ich bin total verwirrt über diese Sparprogramme von Wien! 425 Euro pro Monat für Subsidiär Schutzberechtigte? Das ist total unverdaulich ! Woher kommen die Stadtregierung mit dem Geld? Ich brauche meine Quellen, bitte! Die Caritasdirektor Klaus Schwertner sagt, dass es ein Beispiel dafür sei, wie die Regierung die sozialen Belange vernachlässigt. Das ist total unfair gegenüber den Menschen! Ich will mehr über die Kosten und die Auswirkungen wissen. Der ÖIF sagt, dass es sich um eine Aufgabe des Bundes handelt... aber warum soll Wien dann das Tragen übernehmen?

Mir scheint, wie die Stadtregierung einfach alles auf die Schultern der Leute schiebt und nicht mal darüber nachdenkt, wie es die Menschen wirklich betrifft. Die FSW hat ja nur einen Prozent Budgeterhöhung erhalten... das reicht definitiv nicht! Wie sollen die Leistungen dann überleben? Ich brauche mehr Transparenz und meine Informationen in der Tat mit Quellen!
 
Das ist total verrückt! Sie wollen das Mindestsicherungsgeld für Subsidär Schutzberechtigte auf 425 Euro pro Monat reduzieren? Das ist ein Totalverlust für diejenigen, die schon so viel von sich geben müssen. Ich kann nicht verstehen, warum die Stadtregierung nicht mehr Geld ausgeben will. Die Caritas ist ja da, um zu helfen und die Leute in Notlagen zu unterstützen. Wenn man das Sparprogramm unterstützt, dann muss man doch auch den Armutsverrat unterstützen! 🤬👎
 
Die Stadtregierung in Wien will schon wieder Sparmaßnahmen durchsetzen, weil... 💸 Geld, natürlich! Und wie immer passiert es sich, diejenigen, die am wenigsten bekommen, sind diejenigen, die am meisten brauchen. Die Obdachlosen, Menschen mit Behinderungen und Asylbewerber, sie werden wieder wie Schatten im Hintergrund stehen. Ich frage mich, ob der Stadtrat Peter Hacker ernsthaft glaubt, dass man nur soziale Programme noch "anzupassen" kann, wenn man die Gruppen ausblendet, die am meisten von ihnen zu tun bekommt. Es ist einfach nicht mehr möglich, das sozialen Netzwerk aus dem Fenster zu werfen und zu denken, es wird wieder aufgefangen... 🤦‍♂️
 
Das Sparprogramm ist doch total verrückt! Wer kann sich nur ein Monat lang mit 425 Euro durchhalten? Das ist mehr Geld als ich jeden Monat für meine Miete bezahle 😩. Die Stadtregierung denkt doch nur an ihre eigenen Budgets und nicht daran, wie es die Menschen in Wien wirklich geht. Und was mit den Deutschkursen für Flüchtlinge? Werden sie schon gar nichts mehr lernen? Das ist ein totaler Nachteil für die Zukunft. Ich dachte, in Österreich wären wir doch so ein fortgeschrittener Land? 🤔
 
Das ist ja wirklich ein bisschen wie mit dem Schulbesuch: die Regierung will immer noch weniger Geld für die Bedürftigen und das wird gerade so, als ob niemand etwas dagegen hat. Aber ich denke wirklich, dass es ein großes Problem ist! Die Stadtregierung sollte sich mal um diejenigen kümmern, die am meisten daran leiden - nicht nur um diejenigen, die ein bisschen mehr arbeiten müssen. Ich meine, ich bin ja auch Student und ich weiß, wie es geht: man muss Geld für sein Zuhause ausgeben und noch einmal für Essen sorgen. Aber es ist doch nicht fair, dass man nur weil man ein bestimmtes Passwort hat, weniger bekommt als jemand anderes. Das Sparprogramm in Wien ist wirklich ein bisschen ein Beispiel dafür, wie die Macht der Regierung manchmal ein bisschen zu viel ist 🤔
 
Das ist einfach unglücklich 🤕! Ich verstehe, dass es schwierig ist, mit den Ausgaben umzugehen, aber das Sparprogramm für Subsidiär Schutzberechtigte und Menschen mit Behinderungen ist einfach nicht in Ordnung. 425 Euro pro Monat? Das ist ein Bruchteil des Mindestlohns in Wien! Es ist wie, wenn man sagt: "Nicht mehr helfen". Ich denke, das Sparprogramm sollte sofort wieder rückgängig gemacht werden und stattdessen eine Lösung gesucht werden muss, um die Menschen zu unterstützen. Die Stadtregierung muss sich um die sozialen Belange der Bürger kümmern, nicht nur ums Geld. Und was ist mit den Deutschkursen für Flüchtlinge? Das ist doch auch wichtig! Die Regierung sollte nicht einfach mal alles auf den Bundesministeren üben und dann sagen: "Nun geht's zu dir!" 😒
 
Das ist total sauer! 🤕 Die Stadtregierung will einfach alles unter Druck setzen und diejenigen, die es am meisten brauchen, in die Minderbeteiligtengruppe schießen. Ich meine, 425 Euro pro Monat für Subsidiär Schutzberechtigte? Das ist ein bisschen zu viel des Guten! 😒 Die Caritas hat immer schon ein gutes Wort gehabt und jetzt wird sie ignoriert. Es geht nicht nur darum, das Budget nachzukommen, sondern auch um die Menschen, die es am meisten brauchen. Die Stadtregierung sollte sich mal ansehen, was sie tut. Die Leistungsentgelte des FSW müssen hochgehen! 💸 Und was mit den Deutschkursen für Flüchtlinge? Das ist ja auch eine wichtige Aufgabe des Bundes! 🤔 Ich bin total besorgt über die Zukunft von Wien und wie die Stadtregierung alle diese Probleme löst. Es wird ein langer und schwieriger Weg sein, aber wir können nicht aufgeben! 💪
 
Das ist ja total schlimm 😩. Ich verstehe, dass es mit dem Budget scharf ums Ganze geht, aber diejenigen, die am meisten leiden, sind doch genau diejenigen, die am wenigsten überleben könnten, wenn das Sparprogramm durchgezogen wird 🤕. Die Caritasdirektor hat totally recht, wenn er sagt, dass wir diese soziale Handschrift nicht mehr ignorieren können. Es geht hier um Menschenleben! Wir müssen uns für eine Lösung einsetzen, die nicht nur die Stadtregierung, sondern auch den Bundesrat und alle Beteiligten zusammenbringt 🤝. Ich denke, es wäre total unfair, wenn wir jetzt doch auf diejenigen zurückgreifen, die am meisten brauchen ❤️. Wir müssen einfach immer wieder betonen, dass soziale Sicherheit für jeden Menschen wichtig ist und nicht nur ein Spielball für Politiker 💪.
 
😟 das ist ja wirklich schlimm. Ich denke, die Stadtregierung spielt mit Feuer und Wasser. Wenn man sagt, dass niemand zurückgelassen wird, dann macht man doch genau das Gegenteil. Die 425 Euro pro Monat sind einfach nicht ausreichend für die Subsidiär Schutzberechtigten. Ich habe schon viele Freunde in dieser Situation und es ist nur das Schlimmste. Die Caritasdirektor Klaus Schwertner hat absolut recht, die soziale Handschrift wird weggehen. Und jetzt wird man auch die Deutschkurse für Flüchtlinge übernehmen? Das ist einfach unglücklich 😓. Die Frage ist nur, wie viele Menschen werden dadurch in die Klappe kommen müssen. Ich hoffe, dass jemand kommt und diese Situation löst bevor es zu spät ist...
 
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