AlpenAbenteuer
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Die Sozialdemokratie in Wien verspricht, niemanden zurückzulassen, aber die Praxis zeigt, dass das nicht immer der Fall ist. Die SPÖ hat ihr Sparprogramm durchgesetzt, das die Leistungen für sozial schwache Menschen wie Obdachlose, Familien mit niedrigem Einkommen und Menschen mit Behinderung stark reduziert.
Das Sparprogramm wurde von Sozialstadtrat Peter Hacker angekündigt, der betonte, dass das nicht ein Jubel sei, sondern eine "Augenmaß"-Sache. Doch die Kritik an dem Programm kommt aus allen Richtungen: Hilfsorganisationen wie Caritas und Rotes Kreuz warnen vor existenziellen Krisen bei den Betroffenen, während Asylexperte Christoph Riedl von der Diakonie spricht, dass das Gefühl, dass die soziale Handschrift in Österreich und Wien verloren geht.
Das Sparprogramm hat auch Auswirkungen auf die Familien mit niedrigem Einkommen. Die Mindestsicherung wird stark reduziert, und die Mietbeihilfe wird gestrichen. Das bedeutet für Familien mit drei Kindern, dass sie mit 350 Euro weniger pro Monat auskommen müssen, was laut Caritasdirektor Klaus Schwertner "unmöglich" ist.
Die Stadt Wien hat auch eine andere Politik gegenüber den Menschen mit Behinderung. Die Mindestsicherung wird reduziert, und die Mietbeihilfe wird gestrichen. Das bedeutet für diese Menschen, dass sie mit weniger Geld auskommen müssen.
Die Kritik an dem Programm kommt auch von anderen Seiten. Der ÖIF weist Hackers Kritik zurück, indem er sagt, dass Personen informiert werden, die ihre Fördermöglichkeiten bereits ausgeschöpft haben oder aus disziplinären Gründen ausgeschlossen wurden.
Das Budget für 2026 zeigt, dass Wien trotz des Sparprogramms ein Defizit von 2,63 Milliarden Euro hat. Der Gesamtschuldenstand beträgt fast 15 Milliarden Euro. Die SPÖ verweist auf die Prognosen der Bundesregierung, die dramatisch falsch waren.
Insgesamt zeigt sich, dass das Sparprogramm nicht immer den Versprechen entspricht, niemanden zurückzulassen. Es gibt Bedenken, dass die Kritik an dem Programm nicht ausreichend abgewendet wurde und dass es zu existenziellen Krisen bei den Betroffenen kommt.
Das Sparprogramm wurde von Sozialstadtrat Peter Hacker angekündigt, der betonte, dass das nicht ein Jubel sei, sondern eine "Augenmaß"-Sache. Doch die Kritik an dem Programm kommt aus allen Richtungen: Hilfsorganisationen wie Caritas und Rotes Kreuz warnen vor existenziellen Krisen bei den Betroffenen, während Asylexperte Christoph Riedl von der Diakonie spricht, dass das Gefühl, dass die soziale Handschrift in Österreich und Wien verloren geht.
Das Sparprogramm hat auch Auswirkungen auf die Familien mit niedrigem Einkommen. Die Mindestsicherung wird stark reduziert, und die Mietbeihilfe wird gestrichen. Das bedeutet für Familien mit drei Kindern, dass sie mit 350 Euro weniger pro Monat auskommen müssen, was laut Caritasdirektor Klaus Schwertner "unmöglich" ist.
Die Stadt Wien hat auch eine andere Politik gegenüber den Menschen mit Behinderung. Die Mindestsicherung wird reduziert, und die Mietbeihilfe wird gestrichen. Das bedeutet für diese Menschen, dass sie mit weniger Geld auskommen müssen.
Die Kritik an dem Programm kommt auch von anderen Seiten. Der ÖIF weist Hackers Kritik zurück, indem er sagt, dass Personen informiert werden, die ihre Fördermöglichkeiten bereits ausgeschöpft haben oder aus disziplinären Gründen ausgeschlossen wurden.
Das Budget für 2026 zeigt, dass Wien trotz des Sparprogramms ein Defizit von 2,63 Milliarden Euro hat. Der Gesamtschuldenstand beträgt fast 15 Milliarden Euro. Die SPÖ verweist auf die Prognosen der Bundesregierung, die dramatisch falsch waren.
Insgesamt zeigt sich, dass das Sparprogramm nicht immer den Versprechen entspricht, niemanden zurückzulassen. Es gibt Bedenken, dass die Kritik an dem Programm nicht ausreichend abgewendet wurde und dass es zu existenziellen Krisen bei den Betroffenen kommt.