Die britische Regierung plant drastisch zu verschärfen ihre Asylpolitik. Innenministerin Shabana Mahmood kündigte an, das Innenministerium werde "die größte Überarbeitung der Asylpolitik" in der jüngeren Geschichte des Landes an. Ziel ist es, die Zahl der in Großbritannien ankommenden Flüchtlinge zu senken.
Mit Wirkung ab nächstem Jahr sollen mehrere Gesetzte weitreichend angepasst werden. Derzeit erhalten Menschen für fünf Jahre einen Flüchtlingsstatus, aber Mahmood plant nun diese Dauer auf 30 Monate zu verkürzen. Diese Kurzzeit soll dazu führen, dass Flüchtlinge gezwungen sind, in ihr Herkunftsland zurückzukehren, sobald dieses als sicher eingestuft wird.
Darüber hinaus sollen Flüchtlinge mit Asylstatus 20 Jahre lang warten müssen, bevor sie einen Antrag auf einen dauerhaften Aufenthalt im Vereinigten Königreich stellen können. Aktuell sind dies fünf Jahre.
Die Labour-Regierung steht angesichts schlechter Umfragewerte unter Druck, die Zahl der Migranten im Land zu reduzieren. Die seit anderthalb Jahren regierende Labour-Partei liegt in Umfragen weit abgeschlagen hinter der migrationsfeindlichen Partei Reform UK des Rechtspopulisten Nigel Farage.
Das Innenministerium kündigte nun "die größte Überarbeitung der Asylpolitik" in der jüngeren Geschichte des Landes an. Die Innenministerin will Großbritanniens goldenen Pass für Asylsuchende abschaffen, den diese seit fünf Jahren genießen können. Derzeit erhalten Menschen eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis und schließlich die Staatsbürgerschaft.
Die neue Politik soll dazu beitragen, dass illegale Migranten nicht über den Ärmelkanal an Europa heranwaten, sondern sich zuerst in sichereren Ländern aufhalten.
Mit Wirkung ab nächstem Jahr sollen mehrere Gesetzte weitreichend angepasst werden. Derzeit erhalten Menschen für fünf Jahre einen Flüchtlingsstatus, aber Mahmood plant nun diese Dauer auf 30 Monate zu verkürzen. Diese Kurzzeit soll dazu führen, dass Flüchtlinge gezwungen sind, in ihr Herkunftsland zurückzukehren, sobald dieses als sicher eingestuft wird.
Darüber hinaus sollen Flüchtlinge mit Asylstatus 20 Jahre lang warten müssen, bevor sie einen Antrag auf einen dauerhaften Aufenthalt im Vereinigten Königreich stellen können. Aktuell sind dies fünf Jahre.
Die Labour-Regierung steht angesichts schlechter Umfragewerte unter Druck, die Zahl der Migranten im Land zu reduzieren. Die seit anderthalb Jahren regierende Labour-Partei liegt in Umfragen weit abgeschlagen hinter der migrationsfeindlichen Partei Reform UK des Rechtspopulisten Nigel Farage.
Das Innenministerium kündigte nun "die größte Überarbeitung der Asylpolitik" in der jüngeren Geschichte des Landes an. Die Innenministerin will Großbritanniens goldenen Pass für Asylsuchende abschaffen, den diese seit fünf Jahren genießen können. Derzeit erhalten Menschen eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis und schließlich die Staatsbürgerschaft.
Die neue Politik soll dazu beitragen, dass illegale Migranten nicht über den Ärmelkanal an Europa heranwaten, sondern sich zuerst in sichereren Ländern aufhalten.