Brasiliens Präsident Lula lädt Papst Leo zur COP30 ein – doch der lehnt ab

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Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva traf sich kürzlich mit Papst Leo XIV. im Vatikan. Die Begegnung war das erste zwischen den beiden Führern und wurde von der First Lady Janja Lula da Silva, Ministern und Diplomaten begleitet.

Lula lud den Papst zur UN-Klimakonferenz COP30 in Belém ein, die vom 10. bis 21. November stattfinden wird. Der Fokus des Treffens liegt auf dem Schutz des Amazonasgebiets, das rund 60 Prozent des weltgrößten Regenwaldes beherbergt.

Papst Leo XIV. musste jedoch wegen Verpflichtungen im Rahmen des Heiligen Jahres absagen. Stattdessen wird der Vatikan eine Delegation entsenden. Lula gab bekannt, dass der Papst zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt gerne Brasilien besuchen möchte.

Die COP30 in Belém ist ein wichtiger Schritt zur Lösung globaler Umweltprobleme und soll den Fokus auf den Schutz des Amazonasgebiets legen. Der Treffens zwischen Lula und Papst Leo XIV. zeigt die Bedeutung von internationalen Kooperationen bei der Lösung globaler Herausforderungen.
 
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