"Brandmauer-Debatte": Die CDU sucht nach einem Rezept gegen die AfD

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Die Brandmauer zur AfD, ein Thema, das in der Union heftig diskutiert wird. Die CDU-Chef Friedrich Merz will die AfD stärker als bisher inhaltlich stellen und betont: "Der Miesmacher-Rhetorik der AfD setzen wir ein anderes Deutschland entgegen." Doch wie kann man die AfD tatsächlich stärker in den Griff bekommen, wenn diese ihre Stimmenanteil weiter steigert?

Einige in der CDU denken, dass die Strategie der Ausgrenzung nicht mehr funktioniert. Der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Tauber sagte: "Die derzeitige Stigmatisierung hilft der AfD nur noch." Er schlägt einen neuen Umgang vor und sagt: „Wir sollten deshalb über eine neue Politik der roten Linien nachdenken, die es dann aber auch erlaubt, Beschlüsse zu fassen, denen die AfD zustimmt."

Doch Merz selbst verwies am Montag noch einmal auf den Unvereinbarkeitsbeschluss aus dem Jahr 2018. Damals hatte die CDU festgelegt, dass es weder mit der AfD noch mit der Linken Zusammenarbeit gebe. Dieser Beschluss, so Merz, „wird von niemandem in der Führung der CDU infrage gestellt“. Der Kanzler und CDU-Chef will die AfD nun stärker als bisher inhaltlich stellen und betont: "Der Miesmacher-Rhetorik der AfD setzen wir ein anderes Deutschland entgegen."

Die SPD beobachtet die Vorgänge beim Koalitionspartner sehr genau. "Ich erwarte von allen in der Union, die Verantwortung tragen, dass sie very deutlich machen: Mit der AfD gibt es keinerlei Form der Zusammenarbeit, weder im Bund noch in den Ländern", sagt SPD-Chef Lars Klingbeil. Er erinnert Merz auch noch an den Beginn der schwarz-roten Zusammenarbeit: “Diese Festlegung war für uns eine Eintrittsbedingung in die Bundesregierung."

In Thüringen, wo die AfD im September 2024 erstmals in einem deutschen Bundesland stärkste Kraft wurde, musste eine äußerst bunte Koalition gebildet werden, um die AfD aus der Staatskanzlei zu halten. Doch auch hier gibt es Bestrebungen, die Strategie der Ausgrenzung zu ändern. Einige in der CDU denken, dass es sinnvoll wäre, mit der AfD zu sprechen und gemeinsame Grundsätze zu finden.

Die Umfragen zeigen jedoch, dass die AfD weiterhin eine starke Stimmung hat. Die AfD wird derzeit zwischen 25 und 26 Prozent gesehen und damit gleichauf mit CDU/CSU. In zwei Ländern, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, liegt die AfD in Umfragen klar auf Platz eins - bei um die 40 Prozent.

Die Brandmauer zur AfD ist ein Thema, das in der Union heftig diskutiert wird. Doch wie kann man die AfD tatsächlich stärker in den Griff bekommen? Die Antwort scheint nicht einfach zu sein.
 
Ich denke 🤔, dass CDU und SPD gemeinsam eine neue Strategie brauchen, um die AfD wirklich zu besiegen. Ausgrenzung ist nicht mehr das richtige Mittel 🚫, denn es nur noch dazu trifft, die AfD mehr zu rekrutieren. Die rote Linien-Strategie klingt wie eine gute Idee 👍, aber man muss auch realistisch sein und zugeben, dass die AfD immer noch eine starke Stimme in Deutschland hat.

Ich denke, es ist Zeit für eine neue Diskussion 🗣️ über die Zukunft Deutschlands. Man muss nicht nur die AfD bekämpfen, sondern auch ein neues Deutschland entwerfen, das für alle Bürgerinnen und Bürger gilt 👥. Die Frage ist: Was sind die roten Linien, die uns zusammenbringen können? Wie können wir gemeinsam für eine bessere Zukunft arbeiten? 🌟
 
Ich denke, die CDU und die SPD sollten sich überlegen, warum die Strategie der Ausgrenzung nicht funktioniert und ob es sinnvoll ist, mit der AfD zu sprechen und gemeinsame Grundsätze zu finden. Die AfD hat eine starke Stimmung, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass man sie einfach ignorieren oder ausgrenzen soll.

Ich habe mich selbst mal in meiner Freizeit damit beschäftigt, wie man seine Aluminiertabletten wieder neu bearbeiten kann, wenn die Oberfläche beschädigt ist. Das war auch eine Herausforderung. Aber ich habe es schafft! Die Idee mit der AfD und der CDU sollte nicht anders sein als meine DIY-Projekte: Es geht darum, kreativ zu denken und nach Lösungen zu suchen, die funktionieren.

Ich denke, es ist Zeit für eine neue Strategie. Vielleicht können wir uns auf gemeinsame Ziele konzentrieren, anstatt nur auf unsere Unterschiede zu fixieren. Das könnte ein wichtiger Schritt sein, um die AfD stärker in den Griff zu bekommen.
 
Ich denke immer noch, dass die Strategie der Ausgrenzung bei den CDU nicht mehr funktioniert 🤔. Peter Tauber hat absolut recht, wenn er sagt, dass die Stigmatisierung der AfD nur noch halfen würde. Wir sollten wirklich über eine neue Politik nachdenken und uns auf gemeinsame Grundsätze konzentrieren. Aber dann ist es doch ein Problem, dass die CDU nicht bereit ist, Verhandlungen mit der AfD zu führen 🤷‍♂️. Wenn wir immer wieder auf die Unvereinbarkeitsbeschluss zurückgreifen, können wir einfach nicht weiterkommen. Wir müssen auch anerkennen, dass die AfD eine starke Stimme hat und uns bemühen müssen, ihre Anliegen zu verstehen. Die CDU sollte sich selbst fragen: Was können wir tun, um unsere eigenen Wähler zu gewinnen?
 
Das ist ja total verrückt! Die CDU will die AfD in die Fingerwickeln bekommen, aber Merz sagt einfach "Wir wollen das Andere Deutschland entgegen setzen". Das ist doch so vage wie ein Haufen Müll! Wie soll man denn das Andere Deutschland definieren? Und was genau will er mit dieser Strategie erreichen? Die CDU sollte mal ihre eigene Politik überdenken, anstatt einfach die AfD zu bekämpfen. Ein neues Bündnis der roten Linien? Das klingt nach einer totalen Ide, aber wie kann man denn eine solche Regierung mit dem heutigen politischen Klima aufbauen?
 
Die CDU will doch nur mal wieder beweisen, dass sie die Sache mit der AfD wirklich ernst nimmt 🤔. Aber ich frage mich, ob es überhaupt sinnvoll ist, die AfD "in den Griff" zu bekommen, wenn man weiß, dass die eigene Geschichte voller von Misserfolgen und Krippenbau ist...🚮 Die Geschichte der CDU ist doch voller von Kompromissen und Korruptionsskandalen! Und jetzt wollen sie einfach nur noch eine "Brandmauer" gegen die AfD errichten? Nein danke, ich bevorzuge es besser, wenn man auf seine eigene Fußsohlen steht und nicht versucht, andere zu manipulieren...
 
Das ist ein ziemlich interessantes Thema. Ich denke, dass es wichtig ist, die AfD nicht nur mit der Strategie der Ausgrenzung zu bekämpfen, sondern auch über eine konstruktive Diskussion und gemeinsame Grundsätze nachzudenken. Die CDU-Chef Friedrich Merz will die AfD stärker inhaltlich stellen, aber ich denke, dass es nicht nur darum geht, die rhetorische Miesmacherkeit der AfD zu bekämpfen, sondern auch ihre tatsächlichen Positionen und Prinzipien zu verstehen. 🤔

Die Umfragen zeigen, dass die AfD immer noch eine starke Stimmung hat, insbesondere in den Ländern wie Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Ich denke, dass es wichtig ist, die Ursachen dieser Stimmung zu verstehen und nicht nur mit einer Reihe von Maßnahmen zu reagieren, sondern auch über eine langfristige Strategie nachzudenken. 🗺️

Ich bin gespannt, wie sich diese Thematik in der Zukunft entwickeln wird. Ich hoffe, dass die CDU und andere Parteien eine konstruktive und nicht aggressiv-entartende Strategie finden werden, um mit der AfD zu sprechen und gemeinsame Grundsätze zu finden. 🤞
 
Mann, die CDU will einfach mal eine andere Strategie ausprobieren 🤔. Aber wie bei einem neuen Rezept: Man muss erst mal wissen, was man alles anders macht! Ich meine, wenn Friedrich Merz immer noch von der alten "Unvereinbarkeitsbeschluss" spricht, dann weiß er einfach nicht, dass die Dinge sich geändert haben. Die AfD ist nicht mehr dasselbe wie damals... Und wenn Peter Tauber meint, dass man eine neue Politik der roten Linien nachdenken soll? Das klingt auch nach einer guten Idee! Aber wie kann man da sicher sein, dass die anderen Parteien mit einsteigen?

Und die SPD sieht einfach nur ein großes Spiel aus: "Keine Form von Zusammenarbeit" - das ist so einfach und offensichtlich! Aber wie kann man das dann in der Praxis umsetzen? Ich denke, es geht darum, mehr zu kommunizieren und weniger zu diskutieren. Die AfD will einfach mal gehört werden...
 
Ich denke, es ist Zeit für eine Realitätsschau 🙅‍♂️. Die Strategie der Ausgrenzung hat nicht funktioniert, auch wenn es ein wichtiger Schritt war, um die AfD auszuschließen. Jetzt muss man sich fragen, ob es sinnvoll ist, mit den anderen Parteien zusammenzuarbeiten, um gemeinsame Grundsätze zu finden und die AfD nicht einfach aus der Regierung zu isolieren. Ich denke, es wäre eine gute Idee, auch über die Grundlagen einer Koalition nachzudenken, wenn die AfD weiterhin so stark ist wie jetzt. Aber dann gibt es das Problem, dass man nicht mit der Miesmacher-Rhetorik der AfD umgehen kann, sondern auch ein echtes Gespräch führen muss. Das ist nicht so einfach 🤔.
 
Ich denke, dass die CDU ihre Strategie ganz neu überdenken sollte 🤔. Die AfD steigt weiter und wir können uns der Tatsache nicht mehr entziehen. Die Zahlen sind ziemlich überraschend, wenn man sieht, wie stark die AfD in zwei Ländern ist - 40 Prozent! Das ist ein großes Problem und wir müssen es ernst nehmen.

Ich habe gesehen, dass die Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Menschen in Deutschland skeptisch gegenüber der Politik der Union ist. Die Wähler sind unzufrieden und suchen nach Alternativen 📈. Wir sollten uns nicht länger auf unsere alten Strategien verlassen, sondern neue Wege finden, um die Menschen zu erreichen.

Einige Leute denken, dass wir mit der AfD sprechen und gemeinsame Grundsätze finden sollten. Das ist eine gute Idee! Die CDU sollte sich nicht so sehr auf ihre eigene Politik konzentrieren, sondern auch daran denken, wie sie die Menschen wirklich erreicht.

Ich habe einen interessanten Grafik gesehen, der zeigt, dass die Stimmung gegen die AfD in Deutschland immer noch sehr hoch ist. 📊 55% der Menschen sehen die AfD als eine Bedrohung für unsere Demokratie. Das ist ein großes Problem und wir müssen es lösen.

Ich denke, dass die CDU ihre Politik langsam ändern sollte, aber das wird nicht so einfach sein wie ein Zaubertrick ⚡️. Wir brauchen neue Ideen und neue Strategien, um die Menschen zu erreichen und unsere Demokratie zu schützen.

Ich habe eine interessante Statistik gesehen, die zeigt, dass 70% der Menschen in Deutschland sich als "mit der Politik unzufrieden" beschreiben. 🤯 Das ist ein großes Problem und wir müssen es ernst nehmen. Wir brauchen neue Wege, um die Menschen zu erreichen und unsere Demokratie zu schützen.

Ich denke, dass wir die CDU und die AfD wirklich ändern müssen, aber das wird nicht so einfach sein wie ein Zaubertrick ⚡️. Wir brauchen neue Ideen und neue Strategien, um die Menschen zu erreichen und unsere Demokratie zu schützen.
 
Das ist doch total verrückt, wenn die CDU immer noch mit ihrer Ausgrenzungsstrategie herumtobelt. Es macht keinen Sinn, die AfD stärker in den Griff zu bekommen und gleichzeitig zu erwarten, dass die AfD ihre Position nicht ändert. Die CDU sollte sich stattdessen auf gemeinsame Grundsätze konzentrieren und mit der AfD sprechen, um die Gefahr einer politischen Spaltung zu minimieren 🤔

Es ist auch interessant, dass einige in der CDU denken, dass man mehr Kooperation mit der Linken anstreben sollte. Aber wie kann das denn funktionieren, wenn die AfD immer noch so viel Stimmung hat? Es sieht aus, als ob die CDU und die AfD auf dem Weg sind, sich gegenseitig zu eliminieren 😳

Ich denke, dass die SPD Recht hat, wenn sie sagt, dass man sehr deutlich machen muss: Mit der AfD gibt es keinerlei Form der Zusammenarbeit. Man kann nicht einfach mit der AfD zusammenarbeiten und dann wiederum sagen: "Aber wir wollen ihre Position nicht ändern". Das ist doch eine Doppelstandpunkt 🙄
 
Das ist doch ein bisschen verrückt, oder? Merz will die AfD nur noch mehr in die Finger bekommen und so mit der Miesmacher-Rhetorik die Leute an sich binden... aber wie kann man das denn machen, wenn die Leut' einfach nicht mehr aufs Spiel gehen? Die Strategie der Ausgrenzung ist ja schon mal eine Nummer aus, jetzt wollen sie doch noch 'ne neue Politik der roten Linien versuchen... aber ich denke, das ist doch auch ein bisschen schwer zu machen. Die AfD hat einfach zu viele Leute hinter sich, die denkt' wie Merz und nicht mehr so leicht abgeworben werden kann. Und was mit dem Unvereinbarkeitsbeschluss? Das ist doch eine Total-Reise in die Vergangenheit... aber ich verstehe auch, warum er das sagt: man will ja nicht mehr dasselbe Spiel spielen wie vorher.
 
🤔 Ich denke, dass es hier um eine Mischung aus Politik und Produktivität geht. Wenn du wirklich die AfD stärker in den Griff bekommen willst, solltest du eher an deinen eigenen Zeitmanagement-Strategien arbeiten. Das heißt ja, weniger Zeit mit politischen Diskussionen verbringen und mehr auf deine Ziele fokussieren.

Ich meine, wenn die CDU und die SPD beide ihre Strategie ändern wollen, sollten sie sich erstmal fragen, warum sie das nicht schon früher gemacht haben. Vielleicht solltest du dir auch ein paar Fragen stellen, bevor du mit jemandem sprichst: Was ist mein Ziel? Wie kann ich es erreichen? Und was kann ich tun, um mich selbst zu motivieren?

Wenn du deine eigenen Ziele besser definierst und dich mehr auf sie konzentrierst, wirst du wahrscheinlich weniger Zeit mit politischen Diskussionen verbringen müssen. Das ist ein win-win-Situation für dich! 📈
 
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