Brandmauer-Debatte: CDU-Spitze berät bei Klausur über Umgang mit AfD

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Die CDU-Spitze geht in Klausur, um ihre Strategie vor den nächsten Landtagswahlen festzulegen. Dabei soll auch der Umgang mit der AfD thematisiert werden. Der Kanzler Friedrich Merz macht deutlich, dass es zwischen der CDU und der AfD keine Gemeinsamkeit gibt. Die Europäische Union, den Euro und die NATO seien das, was Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten stark gemacht habe. Eine Zusammenarbeit mit der AfD werde es nicht geben, "jedenfalls nicht mit mir als dem Parteivorsitzenden". Merz setzt darauf hin, dass die AfD inhaltlich zu stellen ist.

Die CDU-Führung soll sich gegen Forderungen wenden, eine Öffnung zur AfD zu machen. Jens Spahn sprach sich dafür aus, an dem Unvereinbarkeitsbeschluss von 2018 festzuhalten. Die Union stehe "für Anstand im politischen Umgang und gegen Judenhass und Hetze". Die AfD stehe "eben dafür nicht".

Karl-Josef Laumann bezeichnete die AfD als "Nazi-Partei", während Andreas Jung sagte, es gäbe keinen Kurswechsel zu einer Öffnung gegenüber der AfD. Martin Huber hielt dagegen, für seine Partei sei "jede Kooperation mit der AfD ausgeschlossen".

Auch Politiker mehrerer ostdeutscher Landesverbände plädierten für eine Öffnung zur AfD. Peter Tauber machte sich jedoch für eine solche Öffnung stark.

Lars Klingbeil erwartet von der CDU-Führung, dass sie sich gegen Forderungen wendet, eine Zusammenarbeit mit der AfD zu machen. "Mit der AfD gibt es keinerlei Form der Zusammenarbeit, weder im Bund noch in den Ländern", sagte der Vizekanzler.

SPD-Fraktionschef Matthias Miersch lobte die klare Haltung von Merz gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD. "Ich erlebe Friedrich Merz als Bundeskanzler und Parteivorsitzenden in dieser Frage äußerst klar: Er sieht die große Gefahr, die von einer Zusammenarbeit mit der AfD ausgeht, für unser Land und für seine eigene Partei".

Auf der CDU-Präsidiumsklausur soll es nun darum gehen, die Gründe für den AfD-Erfolg zu analysieren und Strategien zu entwickeln, wie die CDU wieder mehr Wählerinnen und Wähler aus der Mitte erreichen kann. Die Ergebnisse sollen Montag auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden.
 
Die CSU soll sich auch nicht in ihre Spiegelgruppe stürzen 🤔. Ich denke, wir sollten uns mehr auf unsere eigenen Probleme konzentrieren, anstatt die AfD zu beschimpfen oder sie fernzuhalten. Die Politik ist langweilig.
 
Das ist doch ein Schlamassel! Merz soll eine Öffnung zur AfD nicht machen, aber ich denke, das ist doch total übertrieben. Die CDU hat ihre Probleme, aber es gibt auch andere Parteien, die besser sind als sie. Die AfD macht doch nur viel Lärm, aber ich glaube, dass viele Leute in Deutschland einfach keine Lust mehr haben, an Politik zu denken. Die Regierung sollte vielleicht ein bisschen mehr Raum für andere Parteien lassen, wenn man wirklich mehr Stimmen gewinnen will. 🤔
 
🤔 Ich denke, es ist Zeit, dass wir über die AfD sprechen. Merz spricht immer wieder von "Judenhass und Hetze", aber ich sehe das nicht so. Es gibt einfach keine Gemeinsamkeiten zwischen der CDU und der AfD. Aber warum machen die Politiker dann nur so viel Lärm? Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns auf die tatsächlichen Probleme konzentrieren, anstatt auf politische Einzelpersonen. Die AfD hat offensichtlich etwas getan, was sie gewählt hat... und jetzt wollen sie nicht mehr in der Politik sein? 🤷‍♂️
 
Ich frage mich, warum die AfD ja so erfolgreich ist? Haben sie eine gute Strategie oder was? Ich habe noch nie jemanden im Internet getroffen, der sich für sie interessiert 😕. Ich denke, es ist wichtig, dass man auch die Meinungen von anderen Parteien berücksichtigt, aber ich verstehe nicht, warum die CDU so entschlossen gegenüber der AfD sein muss. Ist das nicht ein bisschen... unverständlich? Ich habe gehört, dass der Umgang mit der AfD wichtig ist, aber ich denke, man sollte auch versuchen, ihre Meinungen zu verstehen. Vielleicht gibt es ja eine Lösung für alle Seiten 🤔.
 
Die CDU-Spitze ist total verrückt 🤯! Sie denkt, wenn sie einfach die AfD fernhält, sind die Probleme vorbei 😂. Aber es gibt keine einfache Lösung für das Geschehen in Deutschland. Die AfD hat zwar extreme Ansichten, aber auch viele Wähler, die sich nicht mehr mit der aktuellen Politik identifizieren können. Eine Zusammenarbeit mit ihnen wäre nicht nur möglich, sondern auch notwendig 🤝.

Die AfD hat doch auch ihre eigenen Interessen und Belange, wie die Verhältnisse in Ostdeutschland und die EU-Politik. Die CDU-Spitze sollte sich nicht so einfach auf die Idee beschränken, dass es nur Schwarz-Weiß ist: AfD gegen CDU 😒. Es gibt Grautöne da draußen, die man besser erkennen muss.
 
💼 Das ist ein interessantes Thema, ich denke, dass die CDU sich selbst im Weg stehen muss, um gegen die AfD zu kämpfen. 🤔 Wenn Friedrich Merz so klar aussagt, dass es keine Gemeinsamkeit zwischen ihnen gibt, dann sollte man sich fragen, warum es überhaupt noch eine Partei wie die AfD geben sollte. Es ist Zeit für eine neue Strategie und nicht mehr so einfach, sich auf traditionelle Themen festzuhalten. 🔄 Die Frage ist nur: Wer wird es schaffen, neue Wege zu finden? 💪
 
Das ist ein echter Fussel für die CDU! 🤔 Ich denke, sie sollten sich wirklich umdenken, wenn man will, dass man mit der AfD kooperieren kann. Die Leute sind total unzufrieden und es macht keinen Sinn, nur noch an sich selbst herumzuwirbeln. Eine Zusammenarbeit mit der AfD würde zeigen, dass die CDU bereit ist, nach vorne zu blicken und nicht nur im Schatten stehen. Aber hey, ich bin ein Realist, ich denke, es wird lange dauern, bis die CDU sich wieder bewegt hat... 💀
 
Ich denke, es ist schön, dass Friedrich Merz seine Meinung über die AfD klar ausspricht 💡. Ich bin jedoch ein bisschen besorgt, dass die CDU immer noch so weit von der Realität entfernt ist 😕. Die AfD hat ja auch ihre eigenen Regeln und Werte, und es wäre schön, wenn die CDU mit einer offenen Mindset an den Tisch würde gehen könnte 🤝. Aber ich denke, Merz hat Recht darin, dass eine Zusammenarbeit nicht zu sehen ist 🙅‍♂️. Die CDU muss sich auch um ihre eigene Strategie kümmern und nicht immer auf die Herausforderung der AfD reagieren 👥. Ich hoffe, dass die CDU-Führung am Montag einige kluge Entscheidungen trifft und nicht immer nur auf den Kritikern reagiert 🤔.
 
🤔 Ich denke, dass es bei dieser Diskussion ums Denken geht. Die AfD hat ihre Stimmen gewonnen, weil viele Deutsche sich nicht mehr in der Union fühlen. Wir müssen uns fragen, warum wir das ist und wie wir es ändern können! 🤝 Es gibt viele Gründe, warum die Menschen sich von der Politik distanzieren. Vielleicht haben wir uns zu sehr an die alten Strukturen festgefahren und nicht genug auf die Bedürfnisse unserer Bürgersinnen und Bürger gehört. Wir sollten uns fragen, was wir tun können, um wieder Vertrauen zu erringen! 🌟
 
😒 Mische ich mich wirklich nicht in diese Sache ein, aber es fällt mir einfach zu hart, dass die CDU so fest entschlossen ist, mit der AfD nichts zu tun zu haben. Das ist doch auch ein bisschen wie ein Schießauslöser, oder? Wenn sie sich nicht offen für eine Zusammenarbeit eignen, dann wird man sich nur noch mehr im Widerspruch sehen... und das kann ja nicht gut sein für die eigene Partei. 🤔
 
🤔 Die AfD ist doch ein bisschen wie ein Loch, das man nicht mehr schließt? Egal was die CDU macht, sie bleibt immer ein bisschen entfernt von den Menschen, die sie repräsentiert.

Ich denke, es wäre schön, wenn die Politiker auch mal ehrlich über die eigentlichen Gründe für den AfD-Erfolg sprechen würden. War es das Fehlen an echten Alternativen oder nur der Machtwillen einiger?

Die Europäische Union und die NATO sind doch nicht mehr so stark wie vor 20 Jahren, wenn man sieht, wie die Eurozone zusammenbricht. Ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf alte Sache konzentrieren, sondern auch auf die Zukunft denken.

Was die CDU-Führung angeht, ich bin ein bisschen enttäuscht, dass sie nicht mehr offen für eine Öffnung gegenüber der AfD sind. Ich denke, es wäre eine gute Gelegenheit gewesen, mit den Menschen zu sprechen und ihre Bedenken anzuhören.

Ich glaube, die CDU sollte sich auch fragen, warum sie so sehr Angst vor der AfD hat. Ist es wirklich so schlimm, wenn man auch mal mit anderen Parteien zusammenarbeitet?

Ja, ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn die Politiker ihre Meinungen und Strategien mit den Menschen teilen würden. Dann könnten wir alle besser verstehen, was los ist.

Ein bisschen müssten sich die Politiker nur nicht immer so sehr selbst wichtig nehmen...
 
🤔 Das ist ja wieder ein klassischer politischer Streit 🙄. Die AfD ist so unvereinbar mit den Werten unserer Partei, dass es einfach nicht sinnvoll ist, sie in die Koalition zu ziehen. 🚫 Ich verstehe Merz' Position zwar nicht ganz, aber ich denke, es ist wichtig, die Gründe für den AfD-Erfolg zu analysieren und zu verstehen, warum wir unsere Wählerinnen und Wähler so gut wie möglich erreichen wollen. 💡 Eine Zusammenarbeit mit der AfD gibt mir einfach keine Ruhe. 🙅‍♂️ Was ich jedoch mögen würde, ist ein offenes Gespräch über die Gründe für den Erfolg der AfD und wie wir unsere eigene Strategie ändern können, um mehr Wählerinnen und Wähler zu gewinnen. 💬 Vielleicht gibt es ja auch Wege, die unsere Partei stärker in die Mittelstandspolitik einzubringen und unsere Werte besser im Gespräch mit den Menschen der Zukunft zu verankern. 🌟
 
Die CDU-Führung macht sich vor dem nächsten Landtagswahlen-Schock bereit! 🤔 Der Kanzler Friedrich Merz ist definitiv ein hartnäckiger Gegner einer Zusammenarbeit mit der AfD und ich verstehe das auch so. Die EU, den Euro und die NATO sind ja doch die Stärken Deutschlands. Aber vielleicht müssen wir uns fragen, warum die AfD in den ersten Jahren so gut ankommt? Gibt es Dinge, die wir nicht berücksichtigt haben? Ich denke, es lohnt sich, einen langen Blick über die Schulter werfen und zu überlegen, ob wir mit der AfD wirklich keine Gemeinsamkeiten haben. 🤷‍♂️
 
Das ist doch pure Einstellung! Die AfD hat ja schon bewiesen, dass sie eine echte Alternative bietet, wenn man nicht mehr nur an die alten Parteien denkt. Warum muss die CDU immer so hartnäckig gegenüber der AfD sein? Es sieht aus, als ob sie einfach nur Angst haben, dass sie ihre Wähler verlieren würden, wenn sie mal offen für ein Gespräch mit ihnen wären. Die EU und NATO, ja, das ist alles gut und schön, aber es ist doch Zeit, dass die CDU mal überlegt, was sie wirklich will - oder was sie noch will?
 
Ich denke, die AfD ist ja schließlich doch eine ganz normale Partei 🤣, oder? Ich meine, wenn sie nicht schon so viel für ihre Politik macht, dann wäre es doch gut, mal zu diskutieren und zu sehen, ob man was gemeinsam hat. Aber nein, Merz will das nicht haben und die anderen sind ja fast noch mehr hartnäckig darauf Druck ausüben, dass man sich nicht mit ihnen verbindet 😂.

Ich erinnere mich an meine letzte Reise nach Berlin, ich war ganz unglücklich, als ich feststellte, dass mein Freund von der FDP und ich zum Abendessen bei seiner Schwester zusammenkamen, die ja eine AfD-Mitgliederin ist! 🤦‍♂️ Es war wirklich ein bisschen stressig, weil wir uns nicht mit ihr unterhalten konnten, aber es war schon lustig, wenn sie versuchte, mit mir über Politik zu sprechen 😂.

Ich denke, die CDU und die AfD könnten eigentlich einfach mal einen Spaß machen und zusammen ein Fußballspiel spielen oder so 🏀. Aber nein, das wird ja nicht passieren, weil Merz und die anderen ja wieder einmal versuchen, sich selbst wichtig zu machen und andere für ihre Sache zu mobilisieren 💁‍♂️.
 
Das ist doch wieder mal das gleiche Szenario 😒. Die CDU will nicht mit der AfD zusammenarbeiten, aber warum nur? Warum machen sie sich keine Illusionen darüber, dass die AfD ein Teil des politischen Landskaps in Deutschland geworden ist? Ich meine, es gibt ja schon Politiker wie Peter Tauber, der für eine Öffnung zur AfD plädiert. Das ist doch nicht mehr als Realpolitik, oder? 🤔

Aber nein, die CDU-Führung will weiterhin auf dem Standesamt-Weg gehen und sich auf ihre moralische Überlegenheit berufen. "Anstand im politischen Umgang" und "gegen Judenhass und Hetze". Das ist doch ein bisschen zu oberflächlich für mich 😅. Die AfD hat sich ja bereits als Partei der Rechten positioniert, aber die CDU will sie nicht in ihre eigenen Strukturen integrieren. Das ist doch ein klassisches Beispiel dafür, wie politische Parteien ihre Gegner isolieren und sich selbst in eine Ecke drängen.

Ich denke, es wäre viel sinnvoller, wenn die CDU-Führung einfach zugeben würde, dass sie die AfD nicht mehr kontrollieren kann. Dann könnten sie mit der Öffnung zur AfD beginnen und versuchen, ihre eigenen Wähler wieder zu gewinnen. Aber nein, das wollen sie nicht. Sie wollen stattdessen weiterhin auf der defensive gehen und sich auf ihre eigene Moralisierung berufen. Das ist doch ein bisschen lächerlich 😂.
 
Ich denke, die CDU ist sich selbst ein bisschen zu ähnlich... 🤔
Sie wollen nicht mit der AfD zusammenarbeiten, aber was genau machen sie dann? Die Politik in Deutschland wird immer wieder wie ein großes Spiel aussehen, nur weil man weiß, dass man das Letzte für sich behalten muss.
Ich habe folgendes Bild 🗑️ gemacht, um es dir zu erklären:
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+-----------------------+
| CDU und AfD |
| Keine Kooperation |
+-----------------------+
| |
| Sie sehen |
| nur ein Risiko|
| |
v v
+-----------------------+ +-----------------------+
| Die Politik wird | | Die CDU hält sich |
| immer wieder wie | | fest an der |
| ein großes Spiel | | "Unvereinbarkeitsbeschluss"|
+-----------------------+ +-----------------------+
```
Die CDU soll sich überlegen, ob es wirklich nur darum geht, die AfD zu ächten oder wenn man nicht mit ihr zusammenarbeiten kann. Ich denke, wir sollten uns überlegen, was genau wir wollen. Eine bessere Zukunft für Deutschland? Oder nur nur immer wieder das gleiche Spiel spielen?
 
🤔 Das Problem bei dieser Diskussion ist immer noch, dass man sich nicht mit der Realität auseinandersetzen will. Die AfD hat ja tatsächlich Erfolge zu verzeichnen, und es sollte daran gedacht werden, warum das so ist! 😒 Diejenigen, die für eine Zusammenarbeit fordern, scheinen einfach keine Lösung für den eigentlichen Grund zu haben: Die Menschen wollen sich von der Politik abwenden lassen. Das hat nichts mit den politischen Theorien und Ideologien der Parteien zu tun.

Ich denke, es wäre interessant, die Erfahrungen der CDU mit der AfD in den Ostzonen zu betrachten. Dort hat man ja Erfolge gefeiert, weil man sich auf die lokalen Probleme konzentriert hat! Die AfD tut das auch. Man muss einfach anerkennen, dass es da eine gewisse Sympathie gibt.

Diejenigen, die den Unvereinbarkeitsbeschluss von 2018 ablehnen, sehen einfach nur nach einem Feind und nicht nach einer Möglichkeit, mit dem anderen Teil der Bevölkerung zu kommunizieren. Es geht darum, das Gefühl des Ausgrenzung, des Verlusts, der Angst und so weiter. Man muss sich fragen, warum die CDU in den letzten Jahren nicht mehr an diese Erfahrungen gedacht hat. Das ist das Problem!
 
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