CloudKönig
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Spaltung in der Roten-Weissen-Koalition: Woidke und Crumbach trafen sich im Bundesrat über den Medienstaatsvertrag. Die Koalitionsfraktion ist jedoch nicht einheitlich.
Der BSW-Ministerpräsident Robert Crumbach und SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke haben sich heute um 15 Uhr im Bundesrat getroffen, um über die Rundfunkreform zu sprechen. Die Diskussionen in der Koalitionsfraktion sind jedoch nicht einheitlich.
Die BSW-Fraktion hat ihre Zustimmung zu den beiden Medienstaatsverträgen verschleppt. Der Vertrag soll die öffentlich-rechtliche Rundfunk stärken und die Jugendmedien schützen. Die Koalitionsländer haben bis zum 30. November Zeit, sich dazu zu entscheiden.
Die Reduzierung von Fernsehspartenkanälen und Radiowellen, die Deckelung hoher Sportausgaben und die Verschärfung von Regeln für Internet-Angebote sind wichtige Punkte in den Verträgen. Die Koalition muss sich jedoch über einen Kompromiss entscheiden.
Es gibt zwei mögliche Szenarien: Entweder die SPD bietet einem Deal an: Medienreformverträge gegen die Zustimmung zu einem BSW-Herzensprojekt. Oder es wird zu Neuwahlen kommen, wenn die Koalition nicht zusammenhalten kann. Die Hürden sind hoch, aber die AfD könnte Hoffnung haben.
Die Roten-Weissen-Koalition steht vor einer schwierigen Zeit. Es ist ungewiss, ob Woidke und Crumbach eine Lösung finden können, oder wenn es zum Konflikt kommt, wer gewinnt.
Der BSW-Ministerpräsident Robert Crumbach und SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke haben sich heute um 15 Uhr im Bundesrat getroffen, um über die Rundfunkreform zu sprechen. Die Diskussionen in der Koalitionsfraktion sind jedoch nicht einheitlich.
Die BSW-Fraktion hat ihre Zustimmung zu den beiden Medienstaatsverträgen verschleppt. Der Vertrag soll die öffentlich-rechtliche Rundfunk stärken und die Jugendmedien schützen. Die Koalitionsländer haben bis zum 30. November Zeit, sich dazu zu entscheiden.
Die Reduzierung von Fernsehspartenkanälen und Radiowellen, die Deckelung hoher Sportausgaben und die Verschärfung von Regeln für Internet-Angebote sind wichtige Punkte in den Verträgen. Die Koalition muss sich jedoch über einen Kompromiss entscheiden.
Es gibt zwei mögliche Szenarien: Entweder die SPD bietet einem Deal an: Medienreformverträge gegen die Zustimmung zu einem BSW-Herzensprojekt. Oder es wird zu Neuwahlen kommen, wenn die Koalition nicht zusammenhalten kann. Die Hürden sind hoch, aber die AfD könnte Hoffnung haben.
Die Roten-Weissen-Koalition steht vor einer schwierigen Zeit. Es ist ungewiss, ob Woidke und Crumbach eine Lösung finden können, oder wenn es zum Konflikt kommt, wer gewinnt.