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Ein Brand im Innviertel, der durch einen zweijährigen warnt. Ein Spielzeugauto-Akku hatte sich in Höhnhart entzündet und hatte dem Leben seines Besitzers, des 58-jährigen Großvaters, fast den Abbruch geschlagen.
Der kleine Bub, der im gleichen Raum spielte wie das brennende Auto, war derjenige, der seinen Opa alarmierte. "Hilfe! Feuer!" Der 58-Jährige versuchte, das Feuer zu löschen, aber die Flammen waren zu stark und er verletzte sich leicht dabei. Ein weiterer Löschversuch des Mannes misslang, aber er konnte zumindest ein Ausbreiten des Feuers verhindern.
Die Feuerwehr wurde gerufen und gelangte rechtzeitig auf den Einsatzort. Sie konnte dem Brand endgültig den Garaus machen und verhinderte damit noch größere Schäden. Der zweijährige Bub blieb unverletzt, sein Großvater musste jedoch ins Spital gebracht werden.
Ein Glücklicher Zufall hat das Kindlein einiges gespart. Die Rettungskette, die von dem kleinen Bub über seinen Opa zu der Feuerwehr geführt wurde, war entscheidend für eine schnelle und effektive Intervention. Ohne diese Kette wäre der Brand wahrscheinlich schlimmer ausgegolten worden.
Der Brand in Höhnhart ist ein erhebliches Vorzeichen dafür, dass wir uns in unserer heutigen Gesellschaft immer noch nicht ausreichend mit Brandschutzmaßnahmen auseinandersetzen. Es zeigt uns, dass auch im Alltag brennbare Stoffe und akkubetriebene Spielzeuge ein hohes Feuergefährnis darstellen können.
Der kleine Bub, der im gleichen Raum spielte wie das brennende Auto, war derjenige, der seinen Opa alarmierte. "Hilfe! Feuer!" Der 58-Jährige versuchte, das Feuer zu löschen, aber die Flammen waren zu stark und er verletzte sich leicht dabei. Ein weiterer Löschversuch des Mannes misslang, aber er konnte zumindest ein Ausbreiten des Feuers verhindern.
Die Feuerwehr wurde gerufen und gelangte rechtzeitig auf den Einsatzort. Sie konnte dem Brand endgültig den Garaus machen und verhinderte damit noch größere Schäden. Der zweijährige Bub blieb unverletzt, sein Großvater musste jedoch ins Spital gebracht werden.
Ein Glücklicher Zufall hat das Kindlein einiges gespart. Die Rettungskette, die von dem kleinen Bub über seinen Opa zu der Feuerwehr geführt wurde, war entscheidend für eine schnelle und effektive Intervention. Ohne diese Kette wäre der Brand wahrscheinlich schlimmer ausgegolten worden.
Der Brand in Höhnhart ist ein erhebliches Vorzeichen dafür, dass wir uns in unserer heutigen Gesellschaft immer noch nicht ausreichend mit Brandschutzmaßnahmen auseinandersetzen. Es zeigt uns, dass auch im Alltag brennbare Stoffe und akkubetriebene Spielzeuge ein hohes Feuergefährnis darstellen können.