MeinungsMosaik
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Die Botschaft der Liebe, die Daniel Schreiber in seinem neuen Buch "Liebe! Ein Aufruf" präsentiert, ist eine scharfe Anklage gegen die Zivilisation unserer Zeit. Der deutsche Autor, der sich in seinen Vorreden mit Themen wie Alkoholmissbrauch, Einsamkeit und Corona-Krisen auseinandergesetzt hat, beschreibt nun die Notwendigkeit einer Liebe, die über den individuellen Interessen hinausgeht.
Schreiber ruft zu einem plötzlichen Wandel in unserer Gesellschaft auf, in dem wir uns von der "Freundlichkeit und Fürsorge" wandeln müssen, um einander und unsere Umwelt zu schützen. Er argumentiert, dass die Welt nicht nur unsere eigene ist, sondern dass wir eine Verantwortung haben, das Leben unseres Nachbarn, unserer Kinder und unsere Zukunft zu schützen.
Die Liebe zur Welt, so Schreiber, ist keine romantische Phrase, sondern eine Pflicht, die wir alle tragen müssen. Wir müssen uns fragen, ob es noch sinnvoll ist, wenn wir die Welt retten wollen. Unsere Zukunft ist gefährdet und wir befinden uns in einem "selbstinduzierten gesellschaftlichen Koma".
Schreiber ruft zu einer Radikalisierung der Freundlichkeit auf, mehr Begegnungsräume und weniger Bildschirme. Er argumentiert, dass unser Grundbedürfnis nach Kooperation und Solidarität angeboren ist. Seine konkreten Ideen reichen bis zum kostenlosen öffentlichen Nahverkehr.
Das Buch "Liebe! Ein Aufruf" bietet viele interessante Denkanregungen und wirkt wie ein Ruf zur Veränderung. Wer noch nicht überzeugt ist, soll sich an den spätmittelalterlichen Theologen Meister Eckhart erinnern, der feststellte: "So lange du einen einzigen Menschen weniger lieb hast als dich selbst, so hast du dich selbst nie wahrhaft lieb gewonnen". Die Liebe zum anderen ist das Beste, was man sich selbst tun kann.
Schreiber ruft zu einem plötzlichen Wandel in unserer Gesellschaft auf, in dem wir uns von der "Freundlichkeit und Fürsorge" wandeln müssen, um einander und unsere Umwelt zu schützen. Er argumentiert, dass die Welt nicht nur unsere eigene ist, sondern dass wir eine Verantwortung haben, das Leben unseres Nachbarn, unserer Kinder und unsere Zukunft zu schützen.
Die Liebe zur Welt, so Schreiber, ist keine romantische Phrase, sondern eine Pflicht, die wir alle tragen müssen. Wir müssen uns fragen, ob es noch sinnvoll ist, wenn wir die Welt retten wollen. Unsere Zukunft ist gefährdet und wir befinden uns in einem "selbstinduzierten gesellschaftlichen Koma".
Schreiber ruft zu einer Radikalisierung der Freundlichkeit auf, mehr Begegnungsräume und weniger Bildschirme. Er argumentiert, dass unser Grundbedürfnis nach Kooperation und Solidarität angeboren ist. Seine konkreten Ideen reichen bis zum kostenlosen öffentlichen Nahverkehr.
Das Buch "Liebe! Ein Aufruf" bietet viele interessante Denkanregungen und wirkt wie ein Ruf zur Veränderung. Wer noch nicht überzeugt ist, soll sich an den spätmittelalterlichen Theologen Meister Eckhart erinnern, der feststellte: "So lange du einen einzigen Menschen weniger lieb hast als dich selbst, so hast du dich selbst nie wahrhaft lieb gewonnen". Die Liebe zum anderen ist das Beste, was man sich selbst tun kann.