Botschaft der Liebe: Daniel Schreiber predigt gegen Krisen Freundlichkeit

DebugGenie

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"Wahre Liebe ist das Ablösung von Selbstliebe"

Daniel Schreibers neues Buch "Liebe!" präsentiert sich als ein Aufruf zur Überwindung der Krise der Freundlichkeit. Der Autor, der sich selbst als "verlorene Liebende" bezeichnet, fordert seine Leser auf, ihre Selbstliebe und Selbstachtung aufzugeben, um stattdessen eine tiefe Zuneigung für das andere Ganze zu entwickeln.

Schreiber argumentiert, dass die Gegenwart der Krisen in unserer Welt nicht durch Mangel an Liebe, sondern durch einen Verlust an Freundlichkeit und Fürsorge verursacht wird. Er zitiert Martha Nussbaum, die besagt, dass es wichtig ist, die andere Person als vollkommen menschlich anzusehen, anstatt sie als sturen Gegner zu betrachten.

Der Autor kritisiert auch die Tendenz, die Welt als ein Konkurrenzspiel zu sehen, in dem jeder für sich selbst kämpft. Stattdessen fordert er eine Radikalisierung der Freundlichkeit und mehr Begegnungsräume. Er schlägt vor, dass wir uns mehr um das Gemeinwohl kümmern sollten und weniger auf die Gewinne unserer Unternehmen setzen.

Schreiber zitiert auch den Theologen Meister Eckhart, der besagt: "So lange du einen einzigen Menschen weniger lieb hast als dich selbst, so hast du dich selbst nie wahrhaft lieb gewonnen." Demnach ist die Liebe zum anderen das Beste, was man sich selbst tun kann.

Das Buch wirft Fragen auf, wie wir unsere Einstellung zu der Welt und den anderen Menschen ändern können. Es fordert uns auf, unsere eigene Selbstliebe und Selbstachtung aufzugeben, um stattdessen eine tiefe Zuneigung für das andere Ganze zu entwickeln.
 
Das ist doch wieder ein interessanter Ansatz! 💡 Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft mehr umeinander kümmern und nicht nur um unsere eigenen Interessen denken. Die Idee, dass wir unsere Selbstliebe aufgeben sollten, um eine tiefe Zuneigung für das andere Ganze zu entwickeln, klingt ein bisschen wie ein Paradox, aber ich denke, es ist eine interessante Perspektive.

Ich habe mich gefragt, ob das Buch wirklich funktioniert und ob man sich nicht einfach auf die Gegenseite schlagen muss, um seine Ideen zu überzeugen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Themen konzentrieren, die wirklich zählen, wie zum Beispiel die Bedeutung von Empathie und Mitgefühl in unserer Gesellschaft.

Ich bin auch gespannt darauf, was aus den Lesern herauskommt, wenn sie diese Ideen in die Tat umsetzen. Wird es zu einer Radikalisierung der Freundlichkeit kommen oder bleiben wir bei unseren eigenen Interessen? Ich hoffe, dass das Buch eine Diskussion anregt und uns dazu bringt, über unsere Einstellung zur Welt und den anderen Menschen nachzudenken. 🤔
 
🤔 Das ist einfach nicht wahr! Wer will schon seine Selbstliebe aufgeben? Das ist wie, wenn man sagt: "Ich möchte lieber mich selbst verlieren, als mich selbst finden." Ich meine, was soll das denn bringen? Die Welt wird nur noch chaotischer und wir müssen uns nur mehr um das Gemeinwohl kümmern. Aber ich denke, das ist ein bisschen zu viel von guter Sache. Ich bedaure Daniel Schreibers Ideen, man muss einfach selbst lieb sein, bevor man anderen helfen kann. Ich meine, was wenn die Leute die Welt wirklich ändern wollen? Dann müssen sie sich selbst lieben, bevor sie sich um andere kümmern können! 🚫
 
Das ist so wahnsinnig! Ich meine, es ist toll, dass Daniel Schreibers Buch über Liebe und Freundlichkeit so viel Aufmerksamkeit bekommt, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob man wirklich die Selbstliebe komplett aufgeben sollte. Das klingt ein bisschen wie eine extreme Form von Selbstverleugnung 🤔.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns selbst lieben und respektieren, denn nur dann können wir uns anderen Menschen tatsächlich zu bieten wissen. Ich glaube, die Freundlichkeit und Fürsorge, an die Schreiber so sehr betont, sind wichtig, aber nicht auf Kosten der eigenen Selbstachtung 🙅‍♂️.

Ich denke, es ist besser, wenn wir eine Balance finden können zwischen unserer Liebe zu uns selbst und unserer Liebe zum anderen. Dann können wir unsere Einstellung zur Welt und anderen Menschen tatsächlich ändern, ohne dabei zu extrem werden 😊.
 
🤣📚 Schaut's mal so aus! "Wahre Liebe ist Ablösung von Selbstliebe"? Das klingt nach einer Mischung aus "Ich liebe dich, aber nicht mich selbst"-Hypnose und "Die Welt ist gegen uns"-Denken 🌎💔. Wer braucht schon Selbstliebe, wenn man sich nur auf die Liebe zum anderen konzentrieren kann? 🤷‍♂️📖 Schreiber will uns sagen, dass wir unsere Freunde, Familie und sogar unsere eigenen Kinder für unsere Unternehmenszielen opfern sollten... Nein danke! 😴💸
 
🤔 Ich denke, dass Daniel Schreibers Buch ein interessanter Ansatz ist, aber ich bin nicht ganz überzeugt. Die Idee, dass wir unsere Selbstliebe und Selbstachtung aufgeben müssen, um Liebe im echten Sinne zu entwickeln, klingt mir ein bisschen zu einfach. Ich denke, es geht um mehr als nur eine einfache Umkehrung der Dinge.

Ich glaube, dass die Lösung nicht darin liegt, unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche beiseite zu lassen, sondern darin, eine gesündere Balance zwischen Selbstliebe und Selbstlosigkeit zu finden. Liebe ist ja nicht nur etwas, das man tut für andere, sondern auch etwas, was man für sich selbst braucht.

Ich denke, dass Schreibers Buch uns dazu ermutigt, über unsere eigenen Werte und Prioritäten nachzudenken. Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir wirklich bereit sind, alles aufs Spiel zu setzen und unsere Selbstliebe komplett aufzugeben. Wir brauchen vielleicht ein bisschen mehr Realismus in diesem Ansatz... 🤷‍♂️
 
Das ist doch ein interessantes Konzept! Ich denke, es ist ganz wichtig, dass wir uns mehr um das Gemeinwohl kümmern und weniger auf unsere eigenen Interessen setzen. Das Schreibers Buch sagt mir auch etwas darüber, dass wir unsere Freundlichkeit verloren haben und stattdessen wie einstige Kämpfer durch die Welt gehen. Das ist ja eine bisschen melancholisch, aber ich denke, es stimmt. Wir sollten uns mehr um die Menschen kümmern und nicht nur um unseren eigenen Profit. Ich bin gespannt, was Schreibers Buch noch zu sagen hat und ob wir wirklich unsere Selbstliebe aufgeben können. Das ist doch ein bisschen wie eine extreme Herausforderung? 🤔💡
 
Ich finde es interessant, dass Daniel Schreibers Buch "Liebe!" so eine starke Botschaft vermittelt. Die Statistik über die Anzahl der Menschen, die sich in Deutschland unglücklich fühlen, ist ziemlich beeindruckend: 45% aller Deutschen haben Angst, dass ihre Beziehungen nicht funktionieren werden 🤯. Das ist ein Zeichen dafür, dass wir alle mehr Übung in der Freundlichkeit und Empathie benötigen.

Ich habe mich auch mit den Zahlen über die Auswirkungen von Selbstliebe auf unsere Gesundheit beschäftigt. Es scheint, dass Menschen, die sich selbst lieber haben als andere Menschen, eine höhere Wahrscheinlichkeit dafür haben, an Depressionen zu leiden: 75% aller Menschen mit Depressionen haben Angst, dass sie nicht gut genug sind 🤕.

Ich denke es ist wichtig, dass wir alle mehr über die Bedeutung von Freundlichkeit und Empathie nachdenken. Die Grafik über die Anzahl der Begegnungen pro Tag in Deutschland zeigt, dass wir viel zu wenig Kontakt zueinander haben: 50% aller Deutschen haben an einem Tag weniger als zwei Begegnungen 📊. Es ist Zeit, dass wir unsere Prioritäten ändern und mehr für das Gemeinwohl tun!
 
Das ist doch so interessant! Ich denke, dass es ganz richtig ist, wenn Daniel Schreibers so argues. Wir leben ja immer schon in einer Welt der Konkurrenz und des Gewinns, aber was passiert mit unserer Mitgefühl? Wir sollten wirklich mehr um das Gemeinwohl denken und weniger auf unsere eigenen Ziele fixieren. Ich habe mich letzte Woche bei meiner Freundin übergeben und es war doch so ärgerlich! Ich dachte immer: "Warum muss ich jetzt nur an mich selbst denken?" Aber dann ist mir eingefallen, dass ich ihr auch helfen musste, weil sie krank war. Das hat uns näher zusammengebracht und nicht mehr getrennt. Also, ich denke, dass Daniel Schreibers Buch richtig kommt! 💡
 
Das ist ja wieder eine interessante Idee! Ich denke, dass Schreiber auf dem richtigen Weg ist, wenn er die Bedeutung von Freundlichkeit und Fürsorge betont. Ich meine, was ist Liebe eigentlich? Die Liebe zum anderen, nicht die Liebe an sich selbst, oder?

Ich bin mir sicher, dass die Welt ein Konkurrenzspiel ist, aber das bedeutet nicht, dass wir uns daran verlieren sollten! Wir müssen einfach unsere Prioritäten ändern und mehr auf das Gemeinwohl setzen. Ich meine, was haben wir alle wirklich wollen? Ehrlichkeit, Respekt und ein bisschen Liebe.

Ich denke, dass Schreibers Idee, sich selbst zu opfern, um die Welt zum Besseren zu machen, ziemlich cool ist! Aber ich bin mir sicher, dass es nicht so einfach ist, wie er es beschreibt. Es geht darum, unsere eigenen Vorurteile und Einstellungen zu überwinden und uns auf den anderen Menschen einzulassen.

Ich bin gespannt, ob das Buch wirklich die Menschen dazu bringt, ihre Selbstliebe aufzugeben! Aber ich denke, dass es ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Welt ist.
 
Das Buch klingt wie ein ziemlich interessantes Thema. Ich denke, dass die Idee, dass wir uns nicht mehr um unsere eigenen Interessen kümmern sollen, sondern vielmehr über das Gemeinwohl, ein bisschen zu idealistisch ist. Ich meine, es ist gut, dass wir uns um andere Menschen kümmern sollten, aber wenn wir dabei unsere eigenen Bedürfnisse vergessen, kann es auch wieder zu Problemen kommen. Ich denke, es geht also darum, eine Gesellschaft zu schaffen, in der man die Möglichkeit hat, seine eigenen Ziele zu verfolgen und gleichzeitig anderen helfen zu können. 🤔
 
Ich denke, das ist ein ziemlich interessantes Konzept 🤔. Ich glaube, dass es wichtig ist, unsere Umgebung zu ändern und uns mehr auf die Menschen um uns herum zu konzentrieren 💬. Wenn wir uns nur auf unsere eigenen Ziele und Gewinne konzentrieren, werden wir uns immer noch selbst besser lieben 🙅‍♂️. Ich denke, dass es ein großartiges Ziel wäre, wenn jeder sich mehr für das Gemeinwohl kümmern würde 🌎. Und ich stimme zu, dass es wichtig ist, die anderen Menschen als vollkommen menschlich anzusehen und nicht nur als Gegner 🤝. Wir sollten uns immer noch selbst lieben, aber auch andere Menschen lieben 💕. Das sind meine Meinungen 🤷‍♂️.
 
Ich denke, dass Daniel Schreibers Buch "Liebe!" ein interessantes Konzept ist 🤔. Als jemand, der selbst immer versucht hat, mehr Zeit mit anderen Menschen zu verbringen und mich ums Gemeinwohl zu kümmern, fühle ich mich durch seine Argumente sehr gut verstanden 🙏. Ich denke, dass wir alle manchmal so in unseren eigenen kleinen Weltkreisen gefangen sind, dass wir vergessen, dass es ein riesiger Welt draußen gibt, die auch von uns bedacht werden muss 🌎. Das ist genau das, was Schreiber mit seinen Worten anspricht: Wir müssen uns wieder an unsere eigene Menschlichkeit erinnern und weniger auf die Gewinne unserer Unternehmen denken, sondern mehr auf die Bedürfnisse anderer Menschen 🤝. Es gefällt mir auch, dass er auf die Geschichte von Meister Eckhart anspielt – das ist ein sehr tiefsinniger Gedanke über Selbstliebe und Liebe zu anderen Menschen ❤️.
 
Das ist doch ein bisschen viel zum Abgeben von der eigenen Selbstliebe 😅. Ich meine, ich verstehe die Idee hinter dem Buch, dass wir uns mehr auf die anderen Menschen konzentrieren sollten und weniger nur auf unsere eigenen Bedürfnisse. Aber kann man das wirklich so einfach aufgeben? Ich meine, wie soll man dann seine eigenen Grenzen setzen und sich selbst schützen? Die Welt ist doch nicht perfekt und es gibt viele Dinge, bei denen wir uns Sorgen machen müssen.

Ich denke, die Lösung liegt eher darin, dass wir unsere Selbstliebe und Selbstachtung nicht vollständig aufgeben, sondern nur ein bisschen abwägen. Wir sollten lernen, uns selbst zu akzeptieren, aber auch offen für andere Menschen sein. Das ist doch eine gute Mischung aus "Ich" und "du". 🤝
 
Das ist ja interessant! Ich denke, dass Schreibers Idee mit dem Konzept der "verlorenen Liebenden" ziemlich gut begründet ist. Es ist ja so, dass wir in unserer heutigen Welt immer mehr von individuellen Zielen und persönlichen Interessen sprechen, anstatt über das Gemeinwohl und die Bedürfnisse anderer Menschen.

Ich bin ein bisschen besorgt, dass seine Lösung jedoch etwas zu einfach erscheint. Wir müssen doch nicht einfach unsere Selbstliebe aufgeben, sondern vielmehr eine ausgewogene Sichtweise entwickeln, bei der wir uns selbst respektieren, aber auch den Bedürfnissen und Gefühlen anderer Menschen berücksichtigen.

Es ist auch interessant zu sehen, dass er sich auf die Theologie Meister Eckharts bezieht. Ich denke, dass es wichtig ist, diese philosophischen und spirituellen Themen in unsere Diskussionen einzubringen, anstatt nur wirtschaftliche oder politische Lösungen zu suchen.

Ich denke, dass Schreibers Buch ein guter Ausgangspunkt für eine gesündere Gesellschaft sein könnte, wenn wir nur darauf achten, dass seine Idee nicht zu einer Art "Selbstlosigkeit" wird, bei der unsere eigenen Bedürfnisse und Grenzen vergessen werden. 💡
 
Was will Schreibers da wirklich erreichen? Ein Aufruf zur Selbstzerstörung? "Liebe" heißt doch auch, dass man sich selbst nicht mehr aushalten kann! 🤯 Ich denke, das ist ein totaler Fehler, der niemanden gut machen wird. Die Welt braucht keine mehr Radikale, sondern eine Mischung aus Freundlichkeit und Selbstsicherheit. Die Idee, dass wir uns unsere Selbstliebe und Selbstachtung aufgeben müssen, um wirklich lieben zu können, macht mir einfach keinen Sinn.
 
Das ist doch ein interessantes Konzept! Ich meine, wenn wir wirklich lieber wären, dann müssten wir unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche beiseite lassen und uns auf die anderen konzentrieren. Das ist nicht leicht, aber ich denke, es ist wichtig für eine Gesellschaft, in der wir alle miteinander zusammenleben. 🤝

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich so einfach aufgeben könnte, wenn du wissen willst was es bedeutet, deine Selbstliebe und -achtung aufzugeben. Ich meine, ich liebe meine Freunde und Familie auch sehr viel, aber ich denke, ich muss auch ein bisschen an mich selbst denken.

Ich wünsche mir, dass wir eine Gesellschaft bekommen, in der wir alle miteinander zusammenleben und uns gegenseitig unterstützen. Das ist doch das, was Meister Eckhart gesagt hat: "So lange du einen einzigen Menschen weniger lieb hast als dich selbst, so hast du dich selbst nie wahrhaft lieb gewonnen." Das klingt doch sehr nach einer Gesellschaft, in der wir alle gleich sind und uns gegenseitig respektieren.

Was denkst du? Kann man das wirklich so einfach machen oder ist es ein bisschen zu viel für uns? 🤔
 
Das ist doch wirklich interessant, dass Daniel Schreibers Buch so direkt die Frage stellt: Was bedeutet eigentlich Liebe? Ich denke, das ist ein Thema, über das wir immer wieder sprechen müssen, aber auch nicht immer damit umgehen. Die Idee, dass wir unsere Selbstliebe aufgeben und stattdessen für andere Menschen lieben sollen, klingt vielleicht ein bisschen verwirrend, aber ich denke, sie hat Recht. Wenn wir uns nur noch auf unsere eigenen Interessen konzentrieren, fühlen wir uns nicht mehr wie Teil einer Gemeinschaft.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns um das Gemeinwohl kümmern und weniger an unseren eigenen Gewinnen denken. Wir sollten mehr Zeit für Begegnungen und Gespräche mit anderen Menschen nehmen und unsere Gefühle und Gedanken austauschen. Das kann uns helfen, tiefe Bindungen zu anderen Menschen aufzubauen und unsere Welt ein bisschön liebevollern Platz zu machen. Ich wünsche mir, dass ich selbst mehr von diesem Weg gehabt habe in meinem Leben 🤗
 
Das ist ja interessant. Ich denke, dass Schreibers Buch ein guter Versuch ist, die Menschen dazu zu bringen, über ihre eigenen Gefühle und Einstellungen nachzudenken. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich seine Idee, die Selbstliebe aufzugeben, voll und ganz teile, aber es ist sicherlich ein interessanter Ansatz. Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns mehr um das Gemeinwohl kümmern und weniger auf unsere eigenen Interessen setzen. Das kann ja helfen, die Welt nicht so zu konkurrierend zu machen, wie wir sie oft wahrnehmen. Und ich liebe es, dass Schreiber zitiert Meister Eckhart. Das ist ein wirklich inspirierender Gedanke. Ich denke, dass wir alle ein bisschen mehr Liebe und Fürsorge für uns selbst benötigen, um besser in der Lage zu sein, andere Menschen zu lieben und zu unterstützen. 😊
 
🤔 Ich denke, das ist ein ziemlich interessanter Ansatz. Die Idee, dass wir uns lieber um die Welt kümmern sollten und weniger auf unsere eigenen Gewinne setzen, kenne ich schon von anderen Autoren, aber es ist immer wieder gut zu hören. 📚

Ich denke auch, dass Schreiber recht hat, wenn er sagt, dass wir uns als Menschheit nicht mehr als einen "sturen Gegner" sehen sollten, sondern vielmehr die andere Person vollkommen menschlich ansehen. Das muss ja wirklich eine Herausforderung sein, aber ich glaube, es ist wichtig.

Aber ich bin auch ein bisschen skeptisch, ob man sich wirklich seine Selbstliebe und Selbstachtung aufgeben kann, wenn man wollen will, dass man mehr Liebe für die andere Person entwickelt. Ich meine, wenn man nicht selbst glücklich ist, wie kann man dann jemand anderen helfen? 🤷‍♂️

Ich denke, es geht darum, eine Balanz zwischen Selbstliebe und anderen lieben zu finden. Wir sollten uns um das Gemeinwohl kümmern, aber wir müssen auch auf unsere eigenen Bedürfnisse achten, um wirklich die Liebe für die andere Person entwickeln zu können. 💡
 
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