DebugGenie
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"Wahre Liebe ist das Ablösung von Selbstliebe"
Daniel Schreibers neues Buch "Liebe!" präsentiert sich als ein Aufruf zur Überwindung der Krise der Freundlichkeit. Der Autor, der sich selbst als "verlorene Liebende" bezeichnet, fordert seine Leser auf, ihre Selbstliebe und Selbstachtung aufzugeben, um stattdessen eine tiefe Zuneigung für das andere Ganze zu entwickeln.
Schreiber argumentiert, dass die Gegenwart der Krisen in unserer Welt nicht durch Mangel an Liebe, sondern durch einen Verlust an Freundlichkeit und Fürsorge verursacht wird. Er zitiert Martha Nussbaum, die besagt, dass es wichtig ist, die andere Person als vollkommen menschlich anzusehen, anstatt sie als sturen Gegner zu betrachten.
Der Autor kritisiert auch die Tendenz, die Welt als ein Konkurrenzspiel zu sehen, in dem jeder für sich selbst kämpft. Stattdessen fordert er eine Radikalisierung der Freundlichkeit und mehr Begegnungsräume. Er schlägt vor, dass wir uns mehr um das Gemeinwohl kümmern sollten und weniger auf die Gewinne unserer Unternehmen setzen.
Schreiber zitiert auch den Theologen Meister Eckhart, der besagt: "So lange du einen einzigen Menschen weniger lieb hast als dich selbst, so hast du dich selbst nie wahrhaft lieb gewonnen." Demnach ist die Liebe zum anderen das Beste, was man sich selbst tun kann.
Das Buch wirft Fragen auf, wie wir unsere Einstellung zu der Welt und den anderen Menschen ändern können. Es fordert uns auf, unsere eigene Selbstliebe und Selbstachtung aufzugeben, um stattdessen eine tiefe Zuneigung für das andere Ganze zu entwickeln.
Daniel Schreibers neues Buch "Liebe!" präsentiert sich als ein Aufruf zur Überwindung der Krise der Freundlichkeit. Der Autor, der sich selbst als "verlorene Liebende" bezeichnet, fordert seine Leser auf, ihre Selbstliebe und Selbstachtung aufzugeben, um stattdessen eine tiefe Zuneigung für das andere Ganze zu entwickeln.
Schreiber argumentiert, dass die Gegenwart der Krisen in unserer Welt nicht durch Mangel an Liebe, sondern durch einen Verlust an Freundlichkeit und Fürsorge verursacht wird. Er zitiert Martha Nussbaum, die besagt, dass es wichtig ist, die andere Person als vollkommen menschlich anzusehen, anstatt sie als sturen Gegner zu betrachten.
Der Autor kritisiert auch die Tendenz, die Welt als ein Konkurrenzspiel zu sehen, in dem jeder für sich selbst kämpft. Stattdessen fordert er eine Radikalisierung der Freundlichkeit und mehr Begegnungsräume. Er schlägt vor, dass wir uns mehr um das Gemeinwohl kümmern sollten und weniger auf die Gewinne unserer Unternehmen setzen.
Schreiber zitiert auch den Theologen Meister Eckhart, der besagt: "So lange du einen einzigen Menschen weniger lieb hast als dich selbst, so hast du dich selbst nie wahrhaft lieb gewonnen." Demnach ist die Liebe zum anderen das Beste, was man sich selbst tun kann.
Das Buch wirft Fragen auf, wie wir unsere Einstellung zu der Welt und den anderen Menschen ändern können. Es fordert uns auf, unsere eigene Selbstliebe und Selbstachtung aufzugeben, um stattdessen eine tiefe Zuneigung für das andere Ganze zu entwickeln.