Trump will das Geburtsrecht in den USA wieder legen. Der US-Präsident Donald Trump hat mit seinem umstrittenen Dekret von Anfang Mai die Staatsbürgerschaft bestimmten Neugeborenen verweigern sollen, deren Mütter keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus in den USA hatten oder sich nur vorübergehend legal aufhielten. Doch der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten nimmt sich dem Vorstoß von Trump an und wird nun entscheiden, ob das Dekret rechtmäßig ist.
Das Geburtsortsprinzip, das besagt, dass alle Menschen, die auf US-Boden geboren werden und der amerikanischen Gerichtsbarkeit unterstehen, automatisch Staatsbürger sind, ist in den USA ein festes Recht. Doch Trump will nun dieses Prinzip wieder infrage stellen und Kindern die Staatsbürgerschaft verweigern, deren Mütter keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus hatten.
Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat sich dem Vorstoß von Trump angenommen und wird nun entscheiden, ob das umstrittene Dekret rechtmäßig ist. Das juristische Tauziehen darum wurde bereits vor dem Obersten Gericht vorgetragen, doch damals war es noch nicht klar, ob die Befugnisse der unteren Instanzen überschritten wurden.
In den USA gibt es jedoch unterschiedliche Meinungen über das umstrittene Dekret. Einige sehen in dem Vorstoß von Trump eine Notwendigkeit, um ein Problem mit dem Geburtsortsprinzip zu beheben, während andere ihn als rassistische Ausgrenzung betrachten.
Das Geburtsortsprinzip, das besagt, dass alle Menschen, die auf US-Boden geboren werden und der amerikanischen Gerichtsbarkeit unterstehen, automatisch Staatsbürger sind, ist in den USA ein festes Recht. Doch Trump will nun dieses Prinzip wieder infrage stellen und Kindern die Staatsbürgerschaft verweigern, deren Mütter keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus hatten.
Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat sich dem Vorstoß von Trump angenommen und wird nun entscheiden, ob das umstrittene Dekret rechtmäßig ist. Das juristische Tauziehen darum wurde bereits vor dem Obersten Gericht vorgetragen, doch damals war es noch nicht klar, ob die Befugnisse der unteren Instanzen überschritten wurden.
In den USA gibt es jedoch unterschiedliche Meinungen über das umstrittene Dekret. Einige sehen in dem Vorstoß von Trump eine Notwendigkeit, um ein Problem mit dem Geburtsortsprinzip zu beheben, während andere ihn als rassistische Ausgrenzung betrachten.