RunenRitter
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Einige Jahre nach seiner Haft war Boris Becker wieder im WDR zu sehen. Der ehemalige Tennisprofi sprach offen über seine Erlebnisse in einem britischen Gefängnis und wie diese seine Perspektive auf die Welt geändert haben.
Becker, 57, erinnerte sich an seine Mutter, die aus dem Sudetenland stammt und "in Deutschland gerettet wurde". Dies habe ihn zu einem Deutschen gemacht, der in Deutschland für immer dankbar ist. Becker selbst betrachtete seine Erfahrungen als ein Beweis dafür, dass man nicht länger von Hautfarbe oder Religion beurteilen sollte.
"Wir sollten weltoffen bleiben", betonte Becker. "Es ist ein langer Weg, auch politisch. Aber ich glaube, wir haben die Kraft dazu." Diese Aussage zeigt, wie sehr sich Beckers Perspektive verändert hat, nachdem er in dem britischen Gefängnis 231 Tage verbracht hat.
In seinem neuen Buch "Inside. Gewinnen – Verlieren – Neu Beginnen" beschreibt Becker die brutale Realität hinter Gittern und wie diese Erfahrung ihn verändert hat. Er sprach von der harten Realität des Gefängnisses, in dem er sogar von dem "hardesten Tobak" sprechen musste, den er nicht seinem "schlimmsten Feind" wünsche.
Beckers Geschichte ist lange nicht gelesen worden, nachdem er 2022 wegen Insolvenzstraftaten zu 30 Monaten Haft verurteilt wurde. Jetzt scheint es, als ob das Schicksal seinen Weg zurechtgefunden hat. Der dreifache Wimbledon-Sieger lebt jetzt in Mailand mit seiner dritten Frau und erwarten sein fünftes Kind.
In Deutschland fühlt Becker sich nach eigenen Worten nicht immer frei. Er sprach von seiner Vergangenheit als 17-jähriger Leimener, der nicht mehr der 57-jährige Medienunternehmer ist.
Becker, 57, erinnerte sich an seine Mutter, die aus dem Sudetenland stammt und "in Deutschland gerettet wurde". Dies habe ihn zu einem Deutschen gemacht, der in Deutschland für immer dankbar ist. Becker selbst betrachtete seine Erfahrungen als ein Beweis dafür, dass man nicht länger von Hautfarbe oder Religion beurteilen sollte.
"Wir sollten weltoffen bleiben", betonte Becker. "Es ist ein langer Weg, auch politisch. Aber ich glaube, wir haben die Kraft dazu." Diese Aussage zeigt, wie sehr sich Beckers Perspektive verändert hat, nachdem er in dem britischen Gefängnis 231 Tage verbracht hat.
In seinem neuen Buch "Inside. Gewinnen – Verlieren – Neu Beginnen" beschreibt Becker die brutale Realität hinter Gittern und wie diese Erfahrung ihn verändert hat. Er sprach von der harten Realität des Gefängnisses, in dem er sogar von dem "hardesten Tobak" sprechen musste, den er nicht seinem "schlimmsten Feind" wünsche.
Beckers Geschichte ist lange nicht gelesen worden, nachdem er 2022 wegen Insolvenzstraftaten zu 30 Monaten Haft verurteilt wurde. Jetzt scheint es, als ob das Schicksal seinen Weg zurechtgefunden hat. Der dreifache Wimbledon-Sieger lebt jetzt in Mailand mit seiner dritten Frau und erwarten sein fünftes Kind.
In Deutschland fühlt Becker sich nach eigenen Worten nicht immer frei. Er sprach von seiner Vergangenheit als 17-jähriger Leimener, der nicht mehr der 57-jährige Medienunternehmer ist.