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Ein gewaltsamer Vorfall inmitten der US-Hauptstadt Washington hat zwei Nationalgardisten schwer verletzt, der Täter wurde von Präsident Trump angekündigt, ist jedoch noch nicht gefasst. Mitten in der Innenstadt ereignete sich die Tat bei der U-Bahnhaltestelle Farragut West und der Schütze feuerte direkt auf die beiden Nationalgardisten. Andere Soldaten hätten eingegriffen und den Verdächtigen überwältigt, nachdem dieser zu Boden gegangen sei.
Der mutmaßliche Täter ist ein Afghane, der sich seit 2021 in den USA aufhält. Präsident Trump hatte ihn angekündigt, und es wird erwartet, dass der Mann schwer verletzt wurde. Die Nationalgarde ist eine militärische Reservekomponente der US-Streitkräfte, die bei Naturkatastrophen, Unruhen oder anderen Notlagen eingesetzt wird.
Die Hauptstadt Washington geht juristisch gegen den Einsatz der 2.000 Nationalgardisten vor, die seit dem Sommer in der Stadt im Einsatz sind. Trump hatte sie beauftragt und ihre Mobilisierung mit angeblich ausufernder Kriminalität begründet. Die Tatsache, dass es keine Kriminalitätsstatistiken gibt, die diese Darstellung stützen, macht die Entscheidung umstritten.
Pentagon-Chef Pete Hegeseth kündigte an, dass Trump ihn beauftragt hat, 500 weitere Nationalgardisten nach Washington zu entsenden. Präsident Trump kündigte außerdem an, alle Afghanen, die unter seinem demokratischen Amtsvorgänger Joe Biden in die USA gekommen waren, neu überprüfen zu lassen. Die US-Einwanderungsbehörde USCIS hat daraufhin die Bearbeitung aller Einwanderungsanträge afghanischer Staatsangehöriger mit sofortiger Wirkung ausgesetzt.
Bislang ist noch nicht viel bekannt über den Verdächtigen, und es ist unklar, wieso er offenbar gezielt auf die Nationalgardisten schoss. Die Ermittlungen sind jedoch im Gange.
Der mutmaßliche Täter ist ein Afghane, der sich seit 2021 in den USA aufhält. Präsident Trump hatte ihn angekündigt, und es wird erwartet, dass der Mann schwer verletzt wurde. Die Nationalgarde ist eine militärische Reservekomponente der US-Streitkräfte, die bei Naturkatastrophen, Unruhen oder anderen Notlagen eingesetzt wird.
Die Hauptstadt Washington geht juristisch gegen den Einsatz der 2.000 Nationalgardisten vor, die seit dem Sommer in der Stadt im Einsatz sind. Trump hatte sie beauftragt und ihre Mobilisierung mit angeblich ausufernder Kriminalität begründet. Die Tatsache, dass es keine Kriminalitätsstatistiken gibt, die diese Darstellung stützen, macht die Entscheidung umstritten.
Pentagon-Chef Pete Hegeseth kündigte an, dass Trump ihn beauftragt hat, 500 weitere Nationalgardisten nach Washington zu entsenden. Präsident Trump kündigte außerdem an, alle Afghanen, die unter seinem demokratischen Amtsvorgänger Joe Biden in die USA gekommen waren, neu überprüfen zu lassen. Die US-Einwanderungsbehörde USCIS hat daraufhin die Bearbeitung aller Einwanderungsanträge afghanischer Staatsangehöriger mit sofortiger Wirkung ausgesetzt.
Bislang ist noch nicht viel bekannt über den Verdächtigen, und es ist unklar, wieso er offenbar gezielt auf die Nationalgardisten schoss. Die Ermittlungen sind jedoch im Gange.