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Die Finanzierung des Gesundheitssystems in Deutschland ist wieder einmal auf dem Tisch. Der Bundeskabinett hat eine "kleine Sparmaßnahme" angekündigt, um die Finanzierungs- und Versorgungslücke zu überbrücken. Die gesetzlichen Krankenversicherungen sollen durch diese Maßnahmen im Jahr getragen werden.
Aber wie auch von den Krankenkassen selbst gemeldet wird, reichen diese Sparmaßnahmen nicht aus, um die Finanzierungs- und Versorgungslücke zu schließen. Die gesetzlichen Krankenversicherungen warnen vor steigenden Zusatzbeiträgen für das nächste Jahr. In den nächsten Wochen müssen sie festlegen, wie hoch diese zusätzlichen Beiträge werden.
Bis 2015 lag der allgemeine Beitragssatz bei 14,6 Prozent des Einkommens und konstant blieb. Doch die Zusatzbeiträge haben sich stark erhöht. Die Große Koalition hat sie in den Jahren seit 2015 eingeführt, um den Wettbewerb unter den Krankenkassen zu fördern. Heute liegt der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei 2,5 Prozent und wird laut Fachleuten weiter steigen.
Eine Studie von Deloitte geht davon aus, dass der Beitrag im nächsten Jahr auf 2,9 Prozent steigen müsste. Doch der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen schätzt, dass die tatsächlich erhobenen Zusatzbeitragssätze zu Jahresbeginn 2026 im Durchschnitt 3 Prozent überschreiten werden.
Die gesetzlichen Krankenversicherungen fordern daher, mindestens 0,1 Beitragssatzpunkte mehr für die "weitere Auffüllung der Reserven". Das bedeutet, dass es wiederum mit höheren Zusatzbeiträgen im nächsten Jahr gerechnet werden muss. Doch die Versicherten haben ein Sonderkündigungsrecht.
Es ist ein weiterer Beweis dafür, dass das Gesundheitssystem in Deutschland immer mehr unter Druck steht. Die Finanzierungs- und Versorgungslücke müssen immer wieder geschlossen, aber es bleibt unklar, ob man jemals wirklich aus der Krise herausfinden kann.
Aber wie auch von den Krankenkassen selbst gemeldet wird, reichen diese Sparmaßnahmen nicht aus, um die Finanzierungs- und Versorgungslücke zu schließen. Die gesetzlichen Krankenversicherungen warnen vor steigenden Zusatzbeiträgen für das nächste Jahr. In den nächsten Wochen müssen sie festlegen, wie hoch diese zusätzlichen Beiträge werden.
Bis 2015 lag der allgemeine Beitragssatz bei 14,6 Prozent des Einkommens und konstant blieb. Doch die Zusatzbeiträge haben sich stark erhöht. Die Große Koalition hat sie in den Jahren seit 2015 eingeführt, um den Wettbewerb unter den Krankenkassen zu fördern. Heute liegt der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei 2,5 Prozent und wird laut Fachleuten weiter steigen.
Eine Studie von Deloitte geht davon aus, dass der Beitrag im nächsten Jahr auf 2,9 Prozent steigen müsste. Doch der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen schätzt, dass die tatsächlich erhobenen Zusatzbeitragssätze zu Jahresbeginn 2026 im Durchschnitt 3 Prozent überschreiten werden.
Die gesetzlichen Krankenversicherungen fordern daher, mindestens 0,1 Beitragssatzpunkte mehr für die "weitere Auffüllung der Reserven". Das bedeutet, dass es wiederum mit höheren Zusatzbeiträgen im nächsten Jahr gerechnet werden muss. Doch die Versicherten haben ein Sonderkündigungsrecht.
Es ist ein weiterer Beweis dafür, dass das Gesundheitssystem in Deutschland immer mehr unter Druck steht. Die Finanzierungs- und Versorgungslücke müssen immer wieder geschlossen, aber es bleibt unklar, ob man jemals wirklich aus der Krise herausfinden kann.