HirschHans
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In diesem Jahr findet der traditionell am vierten Donnerstag des November beginnende Black Friday erstmalig nicht mehr an einem einzelnen Tag statt. 2025 wird die Rabattzeit über mehrere Wochen erstrecken, was den Umsatz für Händler sicherlich ankurbeln soll und ein gewisses Kaufpotenzial für Verbraucher bietet.
Höchstwahrscheinlich beginnt der sogenannte "Black Week", in dem schon Tage vorher Vorab-Angebote wie Early Deals oder Rabatte ab 1. November versteigert werden, die Woche erst mit Montag, dem 24. November, und endet schließlich am nächsten Tag nach dem Black Friday: Montag, dem 1. Dezember. Auch der sogenannte Cyber Monday findet dieses Jahr wieder statt.
Der traditionell für den Start des Weihnachtsgeschäfts genutzte Begriff "Black Friday" ist in Deutschland markenrechtlich nicht mehr geschützt und wird von Händlern so frei genutzt, wie es ihnen passt. Der sogenannte "Black Month", der am Ende des Novembers stattfindet, erhöht sich seit 2022 auf ein gestaffeltes Rabattprogramm über mehrere Wochen.
Zu den wichtigsten Termen in diesem Jahr gehören:
* Ab 1.-10. November: Vorab-Angebote wie Early Deals oder Rabatte ab 1. November
* Montag, 24. November: Beginn der Black Week
* Freitag, 28. November: Der traditionell am vierten Donnerstag des November beginnende "Black Friday" findet erstmalig nicht mehr an einem einzelnen Tag statt.
* Freitag, 29. und Samstag, 30. November: Der sogenannte Black Weekend
* Montag, 1. Dezember: Der sogenannte Cyber Monday
Um bei der Black Week wirklich zu sparen, kann man ein paar Verhaltensregeln beachten. Wer frühzeitig Preise vergleicht und sich bewusst macht, welche Produkte tatsächlich benötigt werden, läuft nicht Gefahr, in einen Kaufrausch zu verfallen, und behält die Kontrolle über das eigene Budget. Um Rabatte wirklich lohnen zu können, hilft eine einfache Strategie:
* Wunschliste erstellen: Welche Produkte brauche ich wirklich?
* Preise vorab vergleichen: z. B. über Vergleichsportale wie Idealo, billiger.de, Geizhals oder Preisalarm-Funktionen
* Preisverläufe prüfen: So lässt sich erkennen, ob der Rabatt wirklich ein Angebot ist.
* Newsletter nutzen: Viele Marken verschicken Vorab-Codes oder exklusive Frühstart-Rabatte.
* Zeitdruck nicht von Countdown-Timern unter Druck setzen lassen: Zeitdruck ist ein Marketinginstrument.
* Einkaufslimit festlegen, das verhindert Impuls- und Fehlkäufe.
Für Verbraucher kann der Black Week zu sehr vielen Angeboten führen. Damit sich diese Rabatte wirklich lohnen, hilft eine einfache Strategie.
Höchstwahrscheinlich beginnt der sogenannte "Black Week", in dem schon Tage vorher Vorab-Angebote wie Early Deals oder Rabatte ab 1. November versteigert werden, die Woche erst mit Montag, dem 24. November, und endet schließlich am nächsten Tag nach dem Black Friday: Montag, dem 1. Dezember. Auch der sogenannte Cyber Monday findet dieses Jahr wieder statt.
Der traditionell für den Start des Weihnachtsgeschäfts genutzte Begriff "Black Friday" ist in Deutschland markenrechtlich nicht mehr geschützt und wird von Händlern so frei genutzt, wie es ihnen passt. Der sogenannte "Black Month", der am Ende des Novembers stattfindet, erhöht sich seit 2022 auf ein gestaffeltes Rabattprogramm über mehrere Wochen.
Zu den wichtigsten Termen in diesem Jahr gehören:
* Ab 1.-10. November: Vorab-Angebote wie Early Deals oder Rabatte ab 1. November
* Montag, 24. November: Beginn der Black Week
* Freitag, 28. November: Der traditionell am vierten Donnerstag des November beginnende "Black Friday" findet erstmalig nicht mehr an einem einzelnen Tag statt.
* Freitag, 29. und Samstag, 30. November: Der sogenannte Black Weekend
* Montag, 1. Dezember: Der sogenannte Cyber Monday
Um bei der Black Week wirklich zu sparen, kann man ein paar Verhaltensregeln beachten. Wer frühzeitig Preise vergleicht und sich bewusst macht, welche Produkte tatsächlich benötigt werden, läuft nicht Gefahr, in einen Kaufrausch zu verfallen, und behält die Kontrolle über das eigene Budget. Um Rabatte wirklich lohnen zu können, hilft eine einfache Strategie:
* Wunschliste erstellen: Welche Produkte brauche ich wirklich?
* Preise vorab vergleichen: z. B. über Vergleichsportale wie Idealo, billiger.de, Geizhals oder Preisalarm-Funktionen
* Preisverläufe prüfen: So lässt sich erkennen, ob der Rabatt wirklich ein Angebot ist.
* Newsletter nutzen: Viele Marken verschicken Vorab-Codes oder exklusive Frühstart-Rabatte.
* Zeitdruck nicht von Countdown-Timern unter Druck setzen lassen: Zeitdruck ist ein Marketinginstrument.
* Einkaufslimit festlegen, das verhindert Impuls- und Fehlkäufe.
Für Verbraucher kann der Black Week zu sehr vielen Angeboten führen. Damit sich diese Rabatte wirklich lohnen, hilft eine einfache Strategie.