Willhaben, das blaue Logo der Österreicher. Ein Ort, an dem man seine alten Möbel und Kleidungsstücke für eine gute Summe verkaufen kann. Doch wie viele von uns wissen, dass die Realität dort viel komplexer ist.
Ein Beispiel: Ich habe kürzlich ein Holzkästchen mit schwedischem Ursprung auf Willhaben angeboten. Ein kleines Ding, das in meinem Zuhause nie besonders beachtet wurde. Aber als ich es online stellte, wurde es von jemandem gefunden, der einen "gscheiten Preis" dafür verlangte. 30 Euro? Bitte.
Doch ich bin kein Verkäufer mit viel Zeit und Geduld. Ich muss mich um meine Geschäftstätigkeiten kümmern, während Willhaben die Aufgabe hat, mir ein paar Euro zu bringen. Die Antwort: "Bitte bringen Sie mir den Kasten vorbei". Eine Anfrage, die so lästig ist, dass man sich fragt, ob es überhaupt einen Sinn ergibt, auf diese Plattform zu suchen.
Die Lösung: Automatisierte Antworten. Leider gibt es nicht viele Tutorials, wie man solche Antworten erstellt. Ich habe mich für den Google-Chatbot entschieden und bin überrascht gewesen, dass er mir Vorschläge machte, wie ich auf unverschämte Preisverhandlungen oder "Was ist letzter Preis?"-Anfragen antworten kann.
Die Antwortmöglichkeiten sind vielfältig. Man könnte beispielsweise sagen: "Vielen Dank für die Anfrage. Bei einem Preis von 30 Euro ist eine Lieferung leider nicht möglich, da der Aufwand und die Benzinkosten den Verkaufspreis übersteigen würden." Oder man könnte ein Aufwandsentschädigung verlangen. Ein guter Tipp, den sich die KI wohl bereits aus diversen Ratgebern "ausborgt".
Aber was passiert, wenn man auf solche Anfragen einfach ignoriert? Lästige Fragen sind eine Sache, aber was man nicht beantwortet, wird auch nicht vergessen. Jemand fragt, ob alle Kinderbücher in meinem Angebot wirklich für nur 20 Euro zu haben sind. Ich bejahe und werde danach geghostet.
Willhaben ist ein Ort der Ernste. Doch es gibt immer eine Lösung, wenn man sich nur die Zeit nimmt, um darüber nachzudenken. Vielleicht schaue ich ja gleich nochmal auf Willhaben, aber diesmal in der Rolle des Suchenden.
Ein Beispiel: Ich habe kürzlich ein Holzkästchen mit schwedischem Ursprung auf Willhaben angeboten. Ein kleines Ding, das in meinem Zuhause nie besonders beachtet wurde. Aber als ich es online stellte, wurde es von jemandem gefunden, der einen "gscheiten Preis" dafür verlangte. 30 Euro? Bitte.
Doch ich bin kein Verkäufer mit viel Zeit und Geduld. Ich muss mich um meine Geschäftstätigkeiten kümmern, während Willhaben die Aufgabe hat, mir ein paar Euro zu bringen. Die Antwort: "Bitte bringen Sie mir den Kasten vorbei". Eine Anfrage, die so lästig ist, dass man sich fragt, ob es überhaupt einen Sinn ergibt, auf diese Plattform zu suchen.
Die Lösung: Automatisierte Antworten. Leider gibt es nicht viele Tutorials, wie man solche Antworten erstellt. Ich habe mich für den Google-Chatbot entschieden und bin überrascht gewesen, dass er mir Vorschläge machte, wie ich auf unverschämte Preisverhandlungen oder "Was ist letzter Preis?"-Anfragen antworten kann.
Die Antwortmöglichkeiten sind vielfältig. Man könnte beispielsweise sagen: "Vielen Dank für die Anfrage. Bei einem Preis von 30 Euro ist eine Lieferung leider nicht möglich, da der Aufwand und die Benzinkosten den Verkaufspreis übersteigen würden." Oder man könnte ein Aufwandsentschädigung verlangen. Ein guter Tipp, den sich die KI wohl bereits aus diversen Ratgebern "ausborgt".
Aber was passiert, wenn man auf solche Anfragen einfach ignoriert? Lästige Fragen sind eine Sache, aber was man nicht beantwortet, wird auch nicht vergessen. Jemand fragt, ob alle Kinderbücher in meinem Angebot wirklich für nur 20 Euro zu haben sind. Ich bejahe und werde danach geghostet.
Willhaben ist ein Ort der Ernste. Doch es gibt immer eine Lösung, wenn man sich nur die Zeit nimmt, um darüber nachzudenken. Vielleicht schaue ich ja gleich nochmal auf Willhaben, aber diesmal in der Rolle des Suchenden.