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Bitcoin-Kursplung: Die richtige Zeit zum Investieren?
Der Kryptowährungsmarkt ist in einem Zustand der Panik. Der Bitcoin-Kurs fällt seit November fast 30 Prozent und viele Anleger sitzen in ihrem blauen Sack. Doch sollten wir uns Sorgen machen? Oder gibt es eine Chance, dass Bitcoin wieder auf die Höhe kommt?
Der Crash hat fundamentale Ursachen. Die Fed signalisierte "Higher for Longer", was den US-Dollar stärkte und Kapital aus Risiko-Anlagen wie Bitcoin abzog. Der Markt war gierig geworden, und viele Händler hatten ihre Positionen mit geliehenem Geld extrem gehebelt. Als der Bitcoin-Kurs unter die technische Marke von 92.000 US-Dollar fiel, löste dies eine Kettenreaktion aus.
Aber es gibt Hoffnungsträger. Die globale Liquidität hat sich im vierten Quartal 2025 entscheidend gewendet. Experten weisen darauf hin, dass wir am Anfang eines neuen Liquiditätszyklus stehen, der voraussichtlich 2026 seinen Höhepunkt erreichen wird.
Der wichtigste Indikator für Bitcoin ist nicht der tagesaktuelle Zins, sondern die globale Liquidität. Die Fed beendet das Programm zur Bilanzverkürzung (Quantitative Tightening) zum 1. Dezember 2025 und beginnt mit Quantitative Easing, was den "Liquiditätshahn" wieder aufgedreht werden lassen wird.
Ein weiterer Grund für die Hoffnung ist China. Der Staat hat bereits gezeigt, dass es Geld druckt, um gegen Deflation zu kämpfen. Historisch gesehen schwappt dieses Geld mit einer Verzögerung von etwa drei bis sechs Monaten auf die globalen Märkte über.
Und dann gibt es noch die US-Midterms 2026. Das Jahr ist ein Wahljahr in den USA, was traditionell massive Auswirkungen auf die Finanzmärkte hat. Historisch betrachtet tun US-Regierungen im Vorfeld von Wahlen alles, um die Wirtschaft gut aussehen zu lassen.
Die US-Schuldenmauer ist ein weiterer Grund, warum die Geldpolitik locker bleiben muss. Die Staatsverschuldung zwingt die Geldpolitik in die Knie, ein perfektes Umfeld für Assets wie Bitcoin.
Regulierung: Europa als sicherer Hafen
Die EU hat mit der MiCA-Verordnung einen globalen Standard gesetzt, der Institutionellen Investoren Rechtssicherheit gibt. Die Kooperation deutscher Großbanken wie der Commerzbank mit Krypto-Verwahrern ist ein direktes Resultat dieser Klarheit und zeigt, dass die Infrastruktur für das "große Geld" bereitsteht.
Was bedeutet das nun konkret für Ihr Depot?
Historisch betrachtet boten Korrekturen von 30 Prozent oft exzellente Einstiegszeitpunkte für Investoren, die bereit waren, gegen den Strom zu schwimmen. In unsicheren Zeiten flüchtet Kapital oft in Qualität, weshalb etablierte Werte wie Bitcoin als Wertspeicher Stabilität bieten können.
Der Crash schmerzt, aber er reinigt. Das makroökonomische Bühnenbild für 2026 wird gerade aufgebaut: Die Fed beendet QT, China druckt Geld, und der US-Wahlkampf verspricht fiskalische Geschenke. Bitcoin ist nicht am Ende, er holt nur Luft für den nächsten Liquiditätszyklus.
Fazit
Es gibt viele Gründe, warum es eine gute Zeit zum Investieren in Bitcoin sein könnte. Die Fed beendet QT, China druckt Geld und der US-Wahlkampf verspricht fiskalische Geschenke. Bitcoin ist nicht am Ende, er holt nur Luft für den nächsten Liquiditätszyklus.
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Investitionsschluss individuell ausgerichtet werden sollte. Es gibt keine Garantie für Erfolg oder kein Risiko, das in einen "sicheren" Depot gehört.
Der Kryptowährungsmarkt ist in einem Zustand der Panik. Der Bitcoin-Kurs fällt seit November fast 30 Prozent und viele Anleger sitzen in ihrem blauen Sack. Doch sollten wir uns Sorgen machen? Oder gibt es eine Chance, dass Bitcoin wieder auf die Höhe kommt?
Der Crash hat fundamentale Ursachen. Die Fed signalisierte "Higher for Longer", was den US-Dollar stärkte und Kapital aus Risiko-Anlagen wie Bitcoin abzog. Der Markt war gierig geworden, und viele Händler hatten ihre Positionen mit geliehenem Geld extrem gehebelt. Als der Bitcoin-Kurs unter die technische Marke von 92.000 US-Dollar fiel, löste dies eine Kettenreaktion aus.
Aber es gibt Hoffnungsträger. Die globale Liquidität hat sich im vierten Quartal 2025 entscheidend gewendet. Experten weisen darauf hin, dass wir am Anfang eines neuen Liquiditätszyklus stehen, der voraussichtlich 2026 seinen Höhepunkt erreichen wird.
Der wichtigste Indikator für Bitcoin ist nicht der tagesaktuelle Zins, sondern die globale Liquidität. Die Fed beendet das Programm zur Bilanzverkürzung (Quantitative Tightening) zum 1. Dezember 2025 und beginnt mit Quantitative Easing, was den "Liquiditätshahn" wieder aufgedreht werden lassen wird.
Ein weiterer Grund für die Hoffnung ist China. Der Staat hat bereits gezeigt, dass es Geld druckt, um gegen Deflation zu kämpfen. Historisch gesehen schwappt dieses Geld mit einer Verzögerung von etwa drei bis sechs Monaten auf die globalen Märkte über.
Und dann gibt es noch die US-Midterms 2026. Das Jahr ist ein Wahljahr in den USA, was traditionell massive Auswirkungen auf die Finanzmärkte hat. Historisch betrachtet tun US-Regierungen im Vorfeld von Wahlen alles, um die Wirtschaft gut aussehen zu lassen.
Die US-Schuldenmauer ist ein weiterer Grund, warum die Geldpolitik locker bleiben muss. Die Staatsverschuldung zwingt die Geldpolitik in die Knie, ein perfektes Umfeld für Assets wie Bitcoin.
Regulierung: Europa als sicherer Hafen
Die EU hat mit der MiCA-Verordnung einen globalen Standard gesetzt, der Institutionellen Investoren Rechtssicherheit gibt. Die Kooperation deutscher Großbanken wie der Commerzbank mit Krypto-Verwahrern ist ein direktes Resultat dieser Klarheit und zeigt, dass die Infrastruktur für das "große Geld" bereitsteht.
Was bedeutet das nun konkret für Ihr Depot?
Historisch betrachtet boten Korrekturen von 30 Prozent oft exzellente Einstiegszeitpunkte für Investoren, die bereit waren, gegen den Strom zu schwimmen. In unsicheren Zeiten flüchtet Kapital oft in Qualität, weshalb etablierte Werte wie Bitcoin als Wertspeicher Stabilität bieten können.
Der Crash schmerzt, aber er reinigt. Das makroökonomische Bühnenbild für 2026 wird gerade aufgebaut: Die Fed beendet QT, China druckt Geld, und der US-Wahlkampf verspricht fiskalische Geschenke. Bitcoin ist nicht am Ende, er holt nur Luft für den nächsten Liquiditätszyklus.
Fazit
Es gibt viele Gründe, warum es eine gute Zeit zum Investieren in Bitcoin sein könnte. Die Fed beendet QT, China druckt Geld und der US-Wahlkampf verspricht fiskalische Geschenke. Bitcoin ist nicht am Ende, er holt nur Luft für den nächsten Liquiditätszyklus.
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Investitionsschluss individuell ausgerichtet werden sollte. Es gibt keine Garantie für Erfolg oder kein Risiko, das in einen "sicheren" Depot gehört.