Bis zu 43,2 Prozent: Sozialabgaben erreichen kommendes Jahr einen Rekordwert

MitMachMagie

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Bis zu 43,2 Prozent: Das sind die Sozialabgaben im kommenden Jahr. Das sind höher als jemals zuvor und haben den Mittelstand ins Schuss gesehen.

Auch wenn man anfangs denkt "Das geht nicht mehr weg", doch muss man berücksichtigen, dass man durch die Beiträge viel Geld für Renten, Kranken- und Pflegeversicherung ausgibt. Deshalb ist es ein guter Zeitpunkt, im sozialsystem zu reformieren.

Zu Beginn des kommenden Jahres werden Sozialabgaben wie Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Arbeitslosenversicherung für den Durchschnittsdeutschen 43,2 Prozent seines Bruttoeinkommens abziehen. Kinderlose zahlen sogar höher als Kinder mit beiden Eltern. Die sozialabgaben steigen weiter im Jahr 2027 auf 20,0 Prozent und das Jahr 2028 auf 21,0 Prozent an.

Die Rentenversicherung wird auch mit dem neuen Jahr belastet: Sie sind mit 18,6 Prozent am höchsten. Auch die Krankenversicherung zählt zu den Kosten. Der normale Beitragssatz liegt bei 14,6 Prozent und sollte im kommenden Jahr nicht mehr als 3,1 Prozent überschreiten. Die Pflegeversicherung ist paritätisch aufgeteilt und Arbeitnehmer ohne Kinder sind am stärksten betroffen.

Die Arbeitslosenversicherung macht mit nur 2,6 Prozent den geringsten Anteil der Sozialabgaben aus. Das ändert sich auch im Jahr 2026 nicht mehr.

Im Mittelverdiener werden 473 bis 483 Euro an die Sozialversicherungen ausgezahlt sein. Ein Median-Verdiener mit 4333 Euro brutto zahlt 923 bis 949 Euro pro Monat aus.
 
Da denk ich wirklich, dass da was nicht stimmt bei diesen Sozialabgaben 🤔. Wenn man die Beiträge schießt wie ein Schuss ins Herz des Mittelstands, warum kommt dann das Geld eigentlich raus? Ich denke, es gibt ja schon genug Geld für Renten und Krankenversicherung auszugeben 😐. Und diese neuen Zahlen für 2027 und 2028 sind einfach zu viel! Das ist doch nur ein Ausweg, um mehr Geld für die politischen Entscheidungen einzusammeln 🤑. Wir sollten lieber auf die Reform der Sozialsysteme achten, anstatt nur die Abgaben zu erhöhen. Die Arbeitnehmer werden sich auch nicht mehr mit 43,2 Prozent ihres Bruttoeinkommens zufrieden geben 😂.
 
Das ist ja immer wieder die gleiche Geschichte 🤯! Die Sozialabgaben steigen weiter und weiter und ich frage mich, wer genau diese 43,2 Prozent sozialen Abgabelastung übernimmt? Die Mittelschulgeek mit guten Noten bekommt immer noch ein gutes Auskommen, aber wie soll es dann für diejenigen ausfallen, die in der Klasse nicht gerade zum Erfolg angehalten werden? 🤔

Und was ist mit den Studierenden? Wir haben schon genug Stress um unsere Fakultät zu schaffen und dann sollen wir auch noch sozial abgegolten werden? Es wäre doch mal eine gute Idee, wenn es ein paar mehr finanzielle Fördermöglichkeiten für uns geben würde 🤑.
 
Das geht ja wirklich zu! 🤯 43,2 Prozent ist ein bisschen viel für mich, aber ich verstehe auch die Notwendigkeit, das Sozialsystem zu stärken. Ich denke es ist eine gute Idee, dass man jetzt reformieren sollte. Ich meine, wir wissen ja, dass die Rentenversicherung und Krankenversicherung schon ein bisschen teuer sind... aber hey, es geht ja auch um unsere Alten und Kranke.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das mit 20-21 Prozent bei der Pflegeversicherung wirklich akzeptieren kann. Es sieht ja aus, als ob wir nur diejenigen, die keinen Job haben, belasten 🤔. Aber ich habe auch ein Gefühl, dass man was unternehmen muss, um das System zu stabilisieren.

Ich wünsche mir, dass die Regierung mehr an die Mittelstandskinder denkt und nicht nur an die Kinder der Beamtentöchter oder so... Wir sollten ja allen Kinder lieben, egal woher sie kommen. Und außerdem denk ich, dass wir auch mal eine Diskussion über die Sozialabgaben im Alltag führen sollten, damit man weiß, was wirklich wichtig ist.
 
Ich denke, das ist ein totaler Schock für viele Leute! 43,2 Prozent sind einfach zu viel! Die sozialabgaben steigen ja schon jetzt weiter und ich denke wir müssen wirklich überlegen, wie wir das System reformieren können. Ich meine, es ist okay, dass man Geld für Renten, Kranken- und Pflegeversicherung ausgibt, aber 43,2 Prozent des Bruttoeinkommens? Das ist einfach zu viel! 🤑

Außerdem denke ich, es wäre eine gute Idee, die Arbeitslosenversicherung zu überarbeiten. 2,6 Prozent sind ja immer noch ein bisschen zu wenig, wenn man im Mittelverdiener zwischen 473 und 483 Euro ausgezahlt bekommt. Ich denke wir sollten auch daran denken, dass Kinderlose und Paare ohne Kinder mit dem höheren Beitragssatz zahlen müssen. Das ist unfair! 😒

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Steuern weiter steigen werden. Ich meine, ich verstehe, dass es wichtig ist, das System zu finanzieren, aber wir sollten nicht vergessen, dass die Steuererhöhungen für viele Menschen ein bisschen zu viel sind. Wir sollten auch daran denken, wie wir das Geld am besten verwenden können! 💸
 
Das ist ja ein weiterer Fussel, den wir uns nicht mehr umsehen können 🤯. Die Sozialabgaben steigen nur noch weiter und ich frage mich, warum es denn so geht. Vielleicht haben diejenigen, die im System sind, einfach nur mehr Geld auszugeben? 😒 Dennoch muss man zugeben, dass es ja auch wichtig ist, unsere Alten, Kranken und Familien zu unterstützen. Aber muss es so teuer werden? Ich denke, das ist ein guter Zeitpunkt für eine Reform, vielleicht sollten wir uns die Sozialabgaben noch einmal ansehen und sehen, ob wir nicht ein paar Kompromisse finden können. Ich glaube auch, dass man den Mittelstand ins Schuss sieht, wenn man sagt, dass er den höchsten Anteil der Sozialabgaben zahlt. Es ist ja auch wichtig, dass diejenigen, die am meisten verdienen, ein wenig mehr abgeben und so das Gleichgewicht wiederherstellen.
 
Das ist ja interessant, dass man immer wieder sagt, der Mittelstand leidet, aber jetzt ist es doch mal die Reihe der Arbeitnehmer, die wie ein Tausendmarkschein ausgeben müssen! 🤯 Das höhere Bruttoeinkommen von 43,2 Prozent ist sicherlich nicht für jeden gut zu verarbeiten. Ich frage mich, ob das nicht ein Ausdruck dafür ist, dass wir uns zu sehr auf den Sozialstaat verlassen? Es wäre ja interessant, wenn man über die Frage nach einer individuellen Rentenversicherung sprechen könnte...
 
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