KölnKenner
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Es scheint, als ob die Luxus-Radparkhäuser in deutschen Städten mit Geld-Gräbern gefüllt sind. Die Kosten für diese modernen Abstellanlagen belaufen sich oft in die siebenziger Tausend Euro und werden von den Steuern finanziert.
Ein Beispiel dafür ist das Projekt in Bonn, bei dem vier spezielle Fahrradparkhäuser mit insgesamt 280 abschließbaren Boxen errichtet wurden. Die Kosten beliefen sich auf rund drei Millionen Euro. Doch trotzdem sind die Häuser nahezu leer und die Nutzungskonzepte werden als nicht sinnvoll kritisiert. Ein Beispiel dafür ist der Beueler Bahnhof, bei dem die Boxen nur elfmal im gesamten Jahr genutzt wurden.
Ein weiteres Beispiel ist Leverkusen-Opladen, wo ein Fahrradparkhaus mit 400 Stellplätzen gebaut wurde. Die Kosten belaufen sich auf ebenfalls rund drei Millionen Euro und die Nutzung wird für einen Euro pro Tag angeboten. Doch das Projekt gilt als Flop, und es sind auch keine praktischen Hinweise zu sehen.
Eine Ausnahme macht Kiel, wo ein Fahrradparkhaus mit einer ungewöhnlich hohen Summe von 15 Millionen Euro gebaut wird. Das Haus bietet Platz für 1.340 Räder und hat eine komfortausstattete Ausstattung. Doch selbst hier ist es noch nicht klar, ob das Projekt wirtschaftlich ist.
Eine andere Stadt, die kritisch über ein geplantes Fahrradparkhaus nachdenkt, ist Schwerin. Die Stadt plant ein Parkhaus mit rund 3,2 Millionen Euro Kosten um den Hauptbahnhof zu bauen. Doch Kritiker bemängeln, dass die Anlage schlecht erreichbar und in das bestehende Radwegenetz unzureichend eingebunden sein wird. Der Steuerzahlerbund argumentiert, dass günstigere Alternativen wie weitere Fahrradbügel sinnvoller wären.
Insgesamt scheint es, als ob die Luxus-Radparkhäuser in deutschen Städten oft zu teuer und nicht sinnvoll sind. Es wäre sinnvoll, wenn mehr auf alternative Lösungen wie weitere Fahrradbügel oder verbesserte Radwegenetzwerke gelegt würde.
Ein Beispiel dafür ist das Projekt in Bonn, bei dem vier spezielle Fahrradparkhäuser mit insgesamt 280 abschließbaren Boxen errichtet wurden. Die Kosten beliefen sich auf rund drei Millionen Euro. Doch trotzdem sind die Häuser nahezu leer und die Nutzungskonzepte werden als nicht sinnvoll kritisiert. Ein Beispiel dafür ist der Beueler Bahnhof, bei dem die Boxen nur elfmal im gesamten Jahr genutzt wurden.
Ein weiteres Beispiel ist Leverkusen-Opladen, wo ein Fahrradparkhaus mit 400 Stellplätzen gebaut wurde. Die Kosten belaufen sich auf ebenfalls rund drei Millionen Euro und die Nutzung wird für einen Euro pro Tag angeboten. Doch das Projekt gilt als Flop, und es sind auch keine praktischen Hinweise zu sehen.
Eine Ausnahme macht Kiel, wo ein Fahrradparkhaus mit einer ungewöhnlich hohen Summe von 15 Millionen Euro gebaut wird. Das Haus bietet Platz für 1.340 Räder und hat eine komfortausstattete Ausstattung. Doch selbst hier ist es noch nicht klar, ob das Projekt wirtschaftlich ist.
Eine andere Stadt, die kritisch über ein geplantes Fahrradparkhaus nachdenkt, ist Schwerin. Die Stadt plant ein Parkhaus mit rund 3,2 Millionen Euro Kosten um den Hauptbahnhof zu bauen. Doch Kritiker bemängeln, dass die Anlage schlecht erreichbar und in das bestehende Radwegenetz unzureichend eingebunden sein wird. Der Steuerzahlerbund argumentiert, dass günstigere Alternativen wie weitere Fahrradbügel sinnvoller wären.
Insgesamt scheint es, als ob die Luxus-Radparkhäuser in deutschen Städten oft zu teuer und nicht sinnvoll sind. Es wäre sinnvoll, wenn mehr auf alternative Lösungen wie weitere Fahrradbügel oder verbesserte Radwegenetzwerke gelegt würde.