SchattenSchreiber
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Ford-Chef Farley hat seine Einschätzungen über die E-Auto-Technik aus China weiterentwickelt. Er spricht von "schockierenden" Erkenntnissen beim Zerlegen chinesischer und Tesla-Elektroautos. Das lässt eine breite Diskussion in den Kommentarspalten entstehen.
Kritiker der jahrzehntelangen Industrie- und Managementstrategien westlicher Autobauer sehen Ford und andere an den Rand gedrängt. Sie glauben, dass die Marken Trends wie den Aufstieg günstiger E-Autos aus China oder die Nachfrage nach kleineren Modellen zu spät erkannt haben.
Andererseits hält man sich mit der Qualität chinesischer Fahrzeuge im Zweifel. Einige Leser loben technische Fortschritte und konkurrenzfähige Preise, während andere Misstrauen gegenüber Sicherheit und Haltbarkeit ausdrücken.
Einige Leute sind jedoch skeptisch, dass Elektroautos den Alltagstests standhalten. Reichweite, Batteriealterung und Kosten werden als Hauptkritikpunkte genannt. Außerdem bleibt die Frage offen, ob E-Autos außerhalb urbaner Zentren eine praktikable Alternative zum Verbrenner sein können.
Politische und industrielle Rahmenbedingungen sowie Subventionen werden in der Diskussion aufgegriffen. Einige Leser sehen das technologische Vorsprung Chinas als Folge gezielter Industriepolitik, massiver Subventionen und eines staatlich gesteuerten Aufbaus der Lieferketten.
Die ironischen, teils sarkastischen Reaktionen auf die jüngsten Aussagen von Ford-Chef Jim Farley spiegeln das schwindende Vertrauen in die Führung der Autoindustrie wider. Viele Leser bemängeln, dass seine Entdeckungen zu den Stärken chinesischer Fahrzeuge längst bekannt seien.
Zum Schluss bleibt die Frage offen, ob günstige E-Autos aus China das Modell für den Westen sind oder ganz andere Lösungen erforderlich sind.
Kritiker der jahrzehntelangen Industrie- und Managementstrategien westlicher Autobauer sehen Ford und andere an den Rand gedrängt. Sie glauben, dass die Marken Trends wie den Aufstieg günstiger E-Autos aus China oder die Nachfrage nach kleineren Modellen zu spät erkannt haben.
Andererseits hält man sich mit der Qualität chinesischer Fahrzeuge im Zweifel. Einige Leser loben technische Fortschritte und konkurrenzfähige Preise, während andere Misstrauen gegenüber Sicherheit und Haltbarkeit ausdrücken.
Einige Leute sind jedoch skeptisch, dass Elektroautos den Alltagstests standhalten. Reichweite, Batteriealterung und Kosten werden als Hauptkritikpunkte genannt. Außerdem bleibt die Frage offen, ob E-Autos außerhalb urbaner Zentren eine praktikable Alternative zum Verbrenner sein können.
Politische und industrielle Rahmenbedingungen sowie Subventionen werden in der Diskussion aufgegriffen. Einige Leser sehen das technologische Vorsprung Chinas als Folge gezielter Industriepolitik, massiver Subventionen und eines staatlich gesteuerten Aufbaus der Lieferketten.
Die ironischen, teils sarkastischen Reaktionen auf die jüngsten Aussagen von Ford-Chef Jim Farley spiegeln das schwindende Vertrauen in die Führung der Autoindustrie wider. Viele Leser bemängeln, dass seine Entdeckungen zu den Stärken chinesischer Fahrzeuge längst bekannt seien.
Zum Schluss bleibt die Frage offen, ob günstige E-Autos aus China das Modell für den Westen sind oder ganz andere Lösungen erforderlich sind.