Markus Pütz, Trainer des BHC Wuppertal, sprach seine Meinung über die ständigen Veränderungen der Hallen für die Trainings und Spiele aus. "Die aktuelle Spielvorbereitung stört mich nicht", sagte er. "Wir haben unsere festen Halle und Unihalle wiederzusehen, das ist bekanntermaßen." Doch Pütz machte deutlich, dass eine solche Veränderung langfristig zu klaren Standortnachteilen führen würde.
Für die Stadt Wuppertal planten Pläne für eine neue Multifunktionsarena ein kleines Hoffnungsschimmer für das Hallenproblem. Doch "bis das realisiert wird, läuft viel Wasser die Wupper herunter", so Pütz kritisch. Das Problem der ständigen Umstellungen ist es, dass es zu einem Verlust der Identität und des Wohlbefindens im Team führen kann.
Zurück zum sportlichen Ziel: "Jedem klargemacht, dass es nur ums nackte Überleben geht", betonte Pütz. Eine Niederlage gegen den Titelträger Leipzig würde ihn nicht davon abhalten, zu überleben. "Wir lassen uns da jetzt nicht einreden, dass das ein Endspiel oder so etwas ist. Die Saison ist noch so lang."
Der Klassenerhalt steht im Mittelpunkt: 25 Partien bleiben und das Programm für die nächsten Wochen sieht nicht sehr einladend aus. Nach dem DHB-Pokal-Achtelfinale gegen Hannover-Burgdorf steht erst eine Reise zum THW Kiel auf dem Spielplan, gefolgt von einem "heiligen Spiel" gegen die Rhein-Neckar-Löwen.
Für die Stadt Wuppertal planten Pläne für eine neue Multifunktionsarena ein kleines Hoffnungsschimmer für das Hallenproblem. Doch "bis das realisiert wird, läuft viel Wasser die Wupper herunter", so Pütz kritisch. Das Problem der ständigen Umstellungen ist es, dass es zu einem Verlust der Identität und des Wohlbefindens im Team führen kann.
Zurück zum sportlichen Ziel: "Jedem klargemacht, dass es nur ums nackte Überleben geht", betonte Pütz. Eine Niederlage gegen den Titelträger Leipzig würde ihn nicht davon abhalten, zu überleben. "Wir lassen uns da jetzt nicht einreden, dass das ein Endspiel oder so etwas ist. Die Saison ist noch so lang."
Der Klassenerhalt steht im Mittelpunkt: 25 Partien bleiben und das Programm für die nächsten Wochen sieht nicht sehr einladend aus. Nach dem DHB-Pokal-Achtelfinale gegen Hannover-Burgdorf steht erst eine Reise zum THW Kiel auf dem Spielplan, gefolgt von einem "heiligen Spiel" gegen die Rhein-Neckar-Löwen.