In Essener Katernberg brannte es am Samstagnachmittag aus. Schüsse lösten Panik aus, und die Polizei wurde alarmiert. Beim Vorhaus der Viktoriastraße fand sie zwei junge Männer, die schwer verletzt wurden. Ein 19-Jähriger hatte eine Stichwunde, ein anderer 22-Jähriger war mit Schuss- und Stichverletzungen versehnt.
Beide Männer kamen schnell ins Krankenhaus und müssen noch in der Nacht operiert werden. Der 22-Jährige liegt immer noch im Krankenhaus, aber sein Leben steht weiterhin im Gefahr.
Doch die Polizei war nicht nur bei den Verletzten vor Ort, sondern auch in der Luft - oder besser gesagt, unter dem Straßenboden. Eine ganze Nacht lang führte sie umfangreiche Ermittlungen durch und suchte nach dem Täter. Am späten Abend konnte ein 23-Jähriger mit syrischer Staatsangehörigkeit als Verdächtiger festgenommen werden. In seiner Wohnung wurden Spezialeinheiten eingesetzt.
Das Polizeirevier war sich nicht sicher, ob es sich um eine Clan-Kriminalität handelte, aber die Ermittler sind auf der Hut vor einem möglichen Verbrechen des Klans. Die Mordkommission und spezielle Ermittler überlegen, was die Sache angeheftet hat. Der Tatort am Kreuz der Katernberger Straße/Viktoriastraße war bis in den Samstagabend weiträumig gesperrt.
Die Polizei weiß nicht, ob es sich um ein Streit zwischen Nachbarn oder eine Auseinandersetzung im Klanschiezkreis handelt. Doch die Ermittler arbeiten weiterhin an ihren Fragen und versuchen herauszufinden, was in der Nacht zu den Schüssen geführt hat.
Beide Männer kamen schnell ins Krankenhaus und müssen noch in der Nacht operiert werden. Der 22-Jährige liegt immer noch im Krankenhaus, aber sein Leben steht weiterhin im Gefahr.
Doch die Polizei war nicht nur bei den Verletzten vor Ort, sondern auch in der Luft - oder besser gesagt, unter dem Straßenboden. Eine ganze Nacht lang führte sie umfangreiche Ermittlungen durch und suchte nach dem Täter. Am späten Abend konnte ein 23-Jähriger mit syrischer Staatsangehörigkeit als Verdächtiger festgenommen werden. In seiner Wohnung wurden Spezialeinheiten eingesetzt.
Das Polizeirevier war sich nicht sicher, ob es sich um eine Clan-Kriminalität handelte, aber die Ermittler sind auf der Hut vor einem möglichen Verbrechen des Klans. Die Mordkommission und spezielle Ermittler überlegen, was die Sache angeheftet hat. Der Tatort am Kreuz der Katernberger Straße/Viktoriastraße war bis in den Samstagabend weiträumig gesperrt.
Die Polizei weiß nicht, ob es sich um ein Streit zwischen Nachbarn oder eine Auseinandersetzung im Klanschiezkreis handelt. Doch die Ermittler arbeiten weiterhin an ihren Fragen und versuchen herauszufinden, was in der Nacht zu den Schüssen geführt hat.