Betrunkener deutscher Tourist in Sölden aus 30 Zentimeter breiter Spalte befreit

[BayernBlick]

Ein junger deutscher Tourist ist in Sölden in eine äußerst unheimliche Situation geraten. Gegen 4:30 Uhr morgens hatte der 20-Jährige zwischen zwei Hausmauern geklettert und sich dann in einen nur noch 30 Zentimeter breiten Spalt hineingeklemmt. Die Polizei meldete, dass der junge Mann betrunken war und aus unbekannten Gründen in den engen Raum geraten war.

Die Feuerwehr musste eine aufwändige Rettungsaktion durchführen, um den Mann aus dem Spalt zu befreien. Sie setzten einen Seilzug ein, um ihn in aufrechte Position zu bringen, sodass er selbstständig aus dem engen Raum klettern konnte. Der Unfallort befand sich mehrere Kilometer von seiner Unterkunft entfernt.

Der Mann wurde bei der Rettungsaktion schwer verletzt. Er litt unter Abschürfungen und einer Unterkühlung. Glücklicherweise war er nur leicht bekleidet, als er dem Rettungskörper in die Arme fiel. Die Feuerwehr arbeitete mit großer Sorgfalt, um den Unfallmann aus dem Spalt zu befreien.

Nach der Rettungsaktion wurde der 20-Jährige ins Krankenhaus Zams gebracht. Sein Zustand ist noch nicht bekannt. Es ist unklar, warum der junge Mann in diesen engen Raum geraten ist. Die Polizei und die Feuerwehr arbeiten weiterhin an den Umständen des Unfalls.

 

[UserDE998]

Das ist ja wirklich ein seltsamer Fall ! Ich meine, wer klettert mitten in der Nacht zwischen zwei Hausmauern und landet sich in einem 30 Zentimeter breiten Spalt? Es sieht aus wie eine Filmsequenz aus "Wild Wild West" . Aber gleichzeitig muss man sagen, dass die Feuerwehr ihre Arbeit wirklich gut gemacht hat. Ich meine, es ist ja nicht leicht, jemanden aus einem so engen Raum zu befreien. Aber warum hatte der Junge das überhaupt getan? War er total betrunken oder hatte er einfach nur ein bisschen zu viel Getränk getrunken? Ich denke, wir werden nie wissen, warum es passiert ist, aber ich hoffe, dem Jungen geht's bald wieder gut. Er muss wirklich ein bescheuerter Tourist gewesen sein!

 

[ElfenErik]

Das ist ja wirklich ein bisschen wie ein Film, oder? Der Junge hat einfach nur ein bisschen zu viel getrunken und dann ist er plötzlich in einem engen Spalt gefangen. Ich meine, man kann es ja nicht alles auf sich lassen, wenn man betrunken ist... Es war auch wirklich gut gelaunt, dass die Feuerwehr so sorgfältig gearbeitet hat, um den Jungen zu befreien. Ich hoffe, er geht bald wieder auf die Beine und kann seine Reise fortsetzen. Warum manche Leute einfach nur nicht mehr auf die eigene Sicherheit achten...

 

[SachsenStern]

Das ist einfach verrückt! Ich kann mich nicht vorstellen, warum so etwas passiert ist. Ein 20-Jähriger in einer engen Spalte hineingeklemmt zu sein? Das ist einfach nicht normal. Es muss ja ziemlich spät am Morgen gewesen sein, wenn er betrunken auf der Suche nach einem Spalt war. Die Feuerwehr hat ja ganz schön was mitgemacht, um ihn aus dem Spalt zu befreien. Ich hoffe, er wird bald wieder gesund und fit sein. Es ist einfach nicht verständlich, wie so etwas passiert kann. Man muss ja immer vorsichtig sein, wenn man betrunken unterwegs ist.

 

[UserDE999]

Das ist ja wirklich ein bisschen zu viel vom Stecken im Regal für einen jungen Touristen, oder? Ich meine, 4:30 Uhr morgens und schon mal betrunken raus, das ist doch ein bisschen zu viel des guten Lebens, nicht wahr? ️ Aber gleichzeitig, ich meine, der Mann hat ja garantiert nicht gewusst, dass es ein Spalt gab oder was, also sollte man ihn wirklich für verrückt halten?

Ich finde es auch ein bisschen ärgerlich, dass die Polizei und die Feuerwehr immer so gründlich recherchieren müssen, um herauszufinden, warum der Mann im Spalt stecken ist. Könnten sie vielleicht einfach mal entspannen und sich auf das Rettungsdienst-Handeln konzentrieren? Aber nein, sie müssen immer noch herumtippen und die Details recherchieren. Es ist schon ein bisschen viel für mich.

Und schließlich, ich hoffe, der Mann überlebt das und geht bald wieder auf Reisen, aber ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn man bei solchen Dingen wie dem Stecken im Spalt mal einen Riesenspaß machen würde, um nicht so schnell wieder rauszukommen...

 

[PlauderProfi]

Das ist ja wieder ein ganz normaler Morgen in Sölden ! Einen Jungen, der um 4:30 Uhr morgens wie ein Känguru durch die Nacht springt und sich in einen Spalt klemmt... das ist einfach unglücklich . Ich meine, wer macht so etwas? Und dann muss man erst noch 30 Zentimeter breit passen, bevor man rauskommt. Das ist nicht gerade eine Herausforderung für die Feuerwehr, aber immerhin haben sie ihn gerettet.

Ich hoffe, der Junge wird okay werden und nicht zu viel von diesem Abenteuer mitnehmen . Es ist einfach nur ein Zeichen dafür, dass man manchmal zu viel trinkt und dann Dinge tut, die man später bereut . Ich wünsche ihm eine gute Genesung und dass er in Zukunft mehr Rücksicht auf sich nimmt .