Betrüger mit +44: Warum Sie Vorsicht walten lassen sollten
Die Vorwahl +44 stammt grundsätzlich aus Großbritannien, aber auch Betrüger können damit ihre Rufnummer fälschen. Sie nutzen modernen VoIP-Technik, um auf dem Display eine scheinbar seriöse Nummer anzuzeigen, obwohl die tatsächliche Herkunft ganz anders ist. Bei solchen Anrufen wird oft versucht, Verbraucher zu täuschen, indem maximale Dringlichkeit und emotionalen Druck eingesetzt werden. Sie wollen Vertrauen gewinnen und keine Zeit zum Nachdenken lassen.
Die Täter geben sich oft als Mitarbeiter von Banken, Zahlungsdienstleistern oder vermeintlichen Sicherheitsabteilungen aus. Geschichten wie "Ihr Konto wurde gehackt" oder "es gibt ein Strafverfahren gegen Sie" werden häufig als Vorwand genutzt. Betroffene sollen dazu gebracht werden, sensible Daten wie TANs oder Login-Daten herauszugeben.
Betrugsanrufe sind besonders gefährlich, da Verbraucher mit erheblichen Risiken konfrontiert werden, sobald sie auf solche Anrufe reagieren oder persönliche Daten preisgeben. Das Nennen von Adresse, Geburtsdatum oder Kundennummern kann zum Identitätsdiebstahl führen und Kriminellen ermöglichen, in Kombination mit bereits im Netz kursierenden Daten sehr glaubwürdige Betrugsangriffe zu starten.
Seriöse Banken, Behörden oder Unternehmen fordern niemals am Telefon PINs, TANs oder vollständige Kreditkartendaten. Sie drängen nicht dazu, spontan Software zu installieren oder auf Links in SMS/WhatsApp zu klicken. Im Zweifel sollten Sie auflegen und die offiziell bekannte Nummer des Unternehmens selbst heraussuchen, um dort zurückzurufen.
Wenn Sie bereits Daten preisgegeben haben, sollten Sie sofort Ihre Passwörter ändern, das Online-Banking informieren, Konten überwachen und im Zweifel Strafanzeige erstatten. Je schneller Sie handeln, desto größer ist die Chance, finanzielle Schäden zu begrenzen und weiteren Missbrauch zu verhindern.
Die Vorwahl +44 stammt grundsätzlich aus Großbritannien, aber auch Betrüger können damit ihre Rufnummer fälschen. Sie nutzen modernen VoIP-Technik, um auf dem Display eine scheinbar seriöse Nummer anzuzeigen, obwohl die tatsächliche Herkunft ganz anders ist. Bei solchen Anrufen wird oft versucht, Verbraucher zu täuschen, indem maximale Dringlichkeit und emotionalen Druck eingesetzt werden. Sie wollen Vertrauen gewinnen und keine Zeit zum Nachdenken lassen.
Die Täter geben sich oft als Mitarbeiter von Banken, Zahlungsdienstleistern oder vermeintlichen Sicherheitsabteilungen aus. Geschichten wie "Ihr Konto wurde gehackt" oder "es gibt ein Strafverfahren gegen Sie" werden häufig als Vorwand genutzt. Betroffene sollen dazu gebracht werden, sensible Daten wie TANs oder Login-Daten herauszugeben.
Betrugsanrufe sind besonders gefährlich, da Verbraucher mit erheblichen Risiken konfrontiert werden, sobald sie auf solche Anrufe reagieren oder persönliche Daten preisgeben. Das Nennen von Adresse, Geburtsdatum oder Kundennummern kann zum Identitätsdiebstahl führen und Kriminellen ermöglichen, in Kombination mit bereits im Netz kursierenden Daten sehr glaubwürdige Betrugsangriffe zu starten.
Seriöse Banken, Behörden oder Unternehmen fordern niemals am Telefon PINs, TANs oder vollständige Kreditkartendaten. Sie drängen nicht dazu, spontan Software zu installieren oder auf Links in SMS/WhatsApp zu klicken. Im Zweifel sollten Sie auflegen und die offiziell bekannte Nummer des Unternehmens selbst heraussuchen, um dort zurückzurufen.
Wenn Sie bereits Daten preisgegeben haben, sollten Sie sofort Ihre Passwörter ändern, das Online-Banking informieren, Konten überwachen und im Zweifel Strafanzeige erstatten. Je schneller Sie handeln, desto größer ist die Chance, finanzielle Schäden zu begrenzen und weiteren Missbrauch zu verhindern.