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Eine Frau, die ihre Kinderkrippeklage nicht ernst genommen hat. Eine Krankheit, die sie selbst nicht anerkannt hat. Ein Leben, das durch Misserkenntnis und mangelnde Hilfe in den Händen der Ärzte entartet ist. Das ist die Geschichte von Katharina Preissler, einer Frau, die ihre Diagnose erst jetzt nach über zehn Jahren erhält.
Die junge Mutter von zwei Kindern, 26 Jahre alt, hatte seit ihrer Kindheit Probleme mit ihrem Körper. Sie litt unter Erebren, Durchfall und Muskelschmerzen, aber ihre Ärzte hielten die Beschwerden für psychische Probleme ab. "Sie bilden sich das ein", sagt Preissler selbst. "Frau Preissler ist es nicht gewohnt, dass man ihr sagt, sie hat eine seltene neuromuskuläre Erkrankung."
Jahrelang wurde Katharina von Haus zu Haus geschickt, ohne jemals eine klare Diagnose zu erhalten. Ihre Ärzte hielten ihre Beschwerden für psychische Probleme ab, obwohl sie selbst wusste, dass etwas nicht stimmte. "Ich habe immer gefühlt, als würde man mir das ein, Frau Preissler", sagt sie.
Es ist die Geschichte einer Frau, die durch Misserkenntnis und mangelnde Hilfe in den Händen der Ärzte ihr Leben entartet hat. Eine Krankheit, die sie selbst nicht anerkannt hat, bis es zu spät war. Jetzt ist Katharina vor allem wütend auf das Gesundheitssystem, das ihre Erkrankung nicht ernst genommen hat.
"Es ist psychisch", sagt Preissler. "Sie bilden sich das ein, Frau Preissler." Doch die Wahrheit ist viel schmerzlicher. Die Wahrheit ist, dass Katharina eine seltene neuromuskuläre Erkrankung leidet, die durch einen Gendefekt verursacht wird. Eine Krankheit, die sie selbst nicht anerkannt hat, bis es zu spät war.
Heute liegt Katharina vor allem in der Palliativversorgung. Sie kann kaum noch schreiben oder sprechen, ihre Muskeln sind unterversorgt und versagen immer wieder. Doch auch hier ist Misserkenntnis im Spiel. Die Ärzte wissen nicht, dass die Therapien sie noch mehr Notfälle verursacht haben als Nutzen.
"Die Therapie schlägt einfach nicht mehr an", sagt Preissler. "Ich bin im Endstadium und somit in der Palliativversorgung. Da kann man selbst mitbestimmen, was am meisten Priorität hat." Doch auch hier ist es traurig. Die Diagnose war erst jetzt nach über zehn Jahren erhält. Eine Frau, die ihre Krankheit nicht anerkannt hat, bis es zu spät war.
Heute klärt Katharina Preissler auf ihrem Instagramaccount auf, wie sie selbst von Medical Gaslighting betroffen ist. Sie sagt, dass sie nach ihrer Diagnose mit verschiedenen Ärzten und Ärztinnen diskutiert hat, um ihre Erkrankung besser zu verstehen.
"Es ist traurig", sagt Preissler, "dass man den Ratschlag geben muss, ich sage es aber trotzdem: Schließen Sie, wenn es Ihnen möglich ist, eine Privatversicherung ab."
Die junge Mutter von zwei Kindern, 26 Jahre alt, hatte seit ihrer Kindheit Probleme mit ihrem Körper. Sie litt unter Erebren, Durchfall und Muskelschmerzen, aber ihre Ärzte hielten die Beschwerden für psychische Probleme ab. "Sie bilden sich das ein", sagt Preissler selbst. "Frau Preissler ist es nicht gewohnt, dass man ihr sagt, sie hat eine seltene neuromuskuläre Erkrankung."
Jahrelang wurde Katharina von Haus zu Haus geschickt, ohne jemals eine klare Diagnose zu erhalten. Ihre Ärzte hielten ihre Beschwerden für psychische Probleme ab, obwohl sie selbst wusste, dass etwas nicht stimmte. "Ich habe immer gefühlt, als würde man mir das ein, Frau Preissler", sagt sie.
Es ist die Geschichte einer Frau, die durch Misserkenntnis und mangelnde Hilfe in den Händen der Ärzte ihr Leben entartet hat. Eine Krankheit, die sie selbst nicht anerkannt hat, bis es zu spät war. Jetzt ist Katharina vor allem wütend auf das Gesundheitssystem, das ihre Erkrankung nicht ernst genommen hat.
"Es ist psychisch", sagt Preissler. "Sie bilden sich das ein, Frau Preissler." Doch die Wahrheit ist viel schmerzlicher. Die Wahrheit ist, dass Katharina eine seltene neuromuskuläre Erkrankung leidet, die durch einen Gendefekt verursacht wird. Eine Krankheit, die sie selbst nicht anerkannt hat, bis es zu spät war.
Heute liegt Katharina vor allem in der Palliativversorgung. Sie kann kaum noch schreiben oder sprechen, ihre Muskeln sind unterversorgt und versagen immer wieder. Doch auch hier ist Misserkenntnis im Spiel. Die Ärzte wissen nicht, dass die Therapien sie noch mehr Notfälle verursacht haben als Nutzen.
"Die Therapie schlägt einfach nicht mehr an", sagt Preissler. "Ich bin im Endstadium und somit in der Palliativversorgung. Da kann man selbst mitbestimmen, was am meisten Priorität hat." Doch auch hier ist es traurig. Die Diagnose war erst jetzt nach über zehn Jahren erhält. Eine Frau, die ihre Krankheit nicht anerkannt hat, bis es zu spät war.
Heute klärt Katharina Preissler auf ihrem Instagramaccount auf, wie sie selbst von Medical Gaslighting betroffen ist. Sie sagt, dass sie nach ihrer Diagnose mit verschiedenen Ärzten und Ärztinnen diskutiert hat, um ihre Erkrankung besser zu verstehen.
"Es ist traurig", sagt Preissler, "dass man den Ratschlag geben muss, ich sage es aber trotzdem: Schließen Sie, wenn es Ihnen möglich ist, eine Privatversicherung ab."