MoorMystiker
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Katharina Preissler, 26, war ihr ganzes Leben lang mit der unerklärlichen Angst vor ihren Symptomen konfrontiert. Sie litt unter einer seltene neuromuskulären Erkrankung namens Mitochondriopathie, die durch einen Gendefekt verursacht wird und die den Energie-Transport in den Zellen stört. Doch statt der notwendigen Unterstützung bekam sie immer wieder psychische Diagnosen wie Depression und Anpassungsstörung.
"Das ist psychisch", sagten Ärzte mehr als zwölf Jahre lang zu Katharina Preissler, bevor sie schließlich ihre Krankheit verstanden. Trotzdem litt sie weiter unter ihren Symptomen: Ebrechen, Durchfall, Muskelkrampe und ständige Atemnot.
Erst im August 2023 kam es zur Diagnose. Doch die Erfahrung war nicht neu für Katharina Preissler. Sie hatte bereits viele Ärzte und Therapeuten kennengelernt, die ihre Beschwerden abgetan haben. "Es fühlte sich an, als würde man am lebendigen Leib verbrennen", erzählte sie.
Das ist psychisch, sagten die Ärzte. Doch Katharina Preissler wusste, dass es nicht so war. Sie litt unter einer seltene Erkrankung, die durch einen Gendefekt verursacht wird und die den Energie-Transport in den Zellen stört.
"Es ist wie ein Albtraum, der nie endet", sagte Preissler. "Ich muss mich ständig an meinen Körper erinnern, um ihn nicht zu überfordern."
Katharina Preisslers Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass Ärzte und Therapeuten ihre Patienten ernst nehmen. Doch oft bleiben sie hilflos vor dem unerklärlichen Leiden ihrer Patientinnen.
"Es gibt nur eine Sache, die man tun muss: Sie müssen wissen lassen, dass Ihre Symptome real sind", sagte Katharina Preissler.
Doch wie kann man jemandem glauben machen, wenn man selbst unsicher ist? Wie kann man einem Arzt erklären, dass seine Diagnose falsch ist?
Katharina Preisslers Erfahrung zeigt, dass es wichtig ist, dass Patienten ihre Rechte kennen und nicht zögern, einen neuen Arzt aufzusuchen, wenn sie glauben, dass ihre ursprüngliche Diagnose falsch ist.
"Das ist psychisch", sagten Ärzte mehr als zwölf Jahre lang zu Katharina Preissler, bevor sie schließlich ihre Krankheit verstanden. Trotzdem litt sie weiter unter ihren Symptomen: Ebrechen, Durchfall, Muskelkrampe und ständige Atemnot.
Erst im August 2023 kam es zur Diagnose. Doch die Erfahrung war nicht neu für Katharina Preissler. Sie hatte bereits viele Ärzte und Therapeuten kennengelernt, die ihre Beschwerden abgetan haben. "Es fühlte sich an, als würde man am lebendigen Leib verbrennen", erzählte sie.
Das ist psychisch, sagten die Ärzte. Doch Katharina Preissler wusste, dass es nicht so war. Sie litt unter einer seltene Erkrankung, die durch einen Gendefekt verursacht wird und die den Energie-Transport in den Zellen stört.
"Es ist wie ein Albtraum, der nie endet", sagte Preissler. "Ich muss mich ständig an meinen Körper erinnern, um ihn nicht zu überfordern."
Katharina Preisslers Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass Ärzte und Therapeuten ihre Patienten ernst nehmen. Doch oft bleiben sie hilflos vor dem unerklärlichen Leiden ihrer Patientinnen.
"Es gibt nur eine Sache, die man tun muss: Sie müssen wissen lassen, dass Ihre Symptome real sind", sagte Katharina Preissler.
Doch wie kann man jemandem glauben machen, wenn man selbst unsicher ist? Wie kann man einem Arzt erklären, dass seine Diagnose falsch ist?
Katharina Preisslers Erfahrung zeigt, dass es wichtig ist, dass Patienten ihre Rechte kennen und nicht zögern, einen neuen Arzt aufzusuchen, wenn sie glauben, dass ihre ursprüngliche Diagnose falsch ist.