TirolTalker
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Betreutes Regieren ist jetzt vorbei. Die müssen das jetzt hinkriegen
Der Grüne-Führer Felix Banaszak schlägt vor, dass sich die Politik in Deutschland einer verantwortungsvolleren Agenda nähern soll.
In einem Interview mit der Zeitschrift Bild am Sonntag kündigte Banaszak an, dass seine Partei das Rentenpaket der schwarz-roten Koalition ablehnt. Er kritisierte den Bundeskanzler Friedrich Merz scharf und forderte eine neue Politik, die auf der Zusammenarbeit und nicht auf der Unterstützung basiert.
„Betreutes Regieren ist jetzt vorbei. Die müssen das jetzt hinkriegen“, sagte Banaszak.
Der Grüne-Führer lehnte das Rentenpaket ab, weil er glaubt, dass es keine sinnvolle Lösung für die Strukturprobleme in Deutschland darstellt und den Haushalt nicht anspricht. „Wie will Friedrich Merz denn vier Jahre regieren, wenn er bei jeder Entscheidung darauf angewiesen ist, dass die Grünen oder die Linken ihm aus der Patsche helfen? Nein, wir stimmen gegen dieses Rentenpaket“, sagte Banaszak.
Banaszak kritisierte auch das Verhalten von Merz in seiner Klimakonferenz in Brasilien. Er beschrieb seine Rede als einen „blöden Witz“ und fühlte sich angegriffen, weil er glaubt, dass Merz nicht versteht, welche Verantwortung der Bundeskanzler hat.
Die Frage ist, ob Merz endlich versteht, welche Verantwortung er hat. Der Mann ist kein Kolumnist, der seine Meinung raushauen kann, sondern auch kein teilnehmender Beobachter – er ist der Bundeskanzler. Friedrich Merz verstört einmal pro Woche irgendwen.
Banaszak forderte von Deutschland, mehr Geld für den Regenwaldfonds zu spenden. Die Summe von einer Milliarde Euro, die Deutschland für den Fonds zur Verfügung stellen will, sei zu wenig. Norwegen, das einen wesentlich kleineren Haushalt und eine kleinere Volkswirtschaft hat, bezahlt das Dreifache.
Die Politik muss sich ändern. Eine verantwortungsvolle Agenda ist notwendig. Die Zeit der Unterstützung ist vorbei.
Der Grüne-Führer Felix Banaszak schlägt vor, dass sich die Politik in Deutschland einer verantwortungsvolleren Agenda nähern soll.
In einem Interview mit der Zeitschrift Bild am Sonntag kündigte Banaszak an, dass seine Partei das Rentenpaket der schwarz-roten Koalition ablehnt. Er kritisierte den Bundeskanzler Friedrich Merz scharf und forderte eine neue Politik, die auf der Zusammenarbeit und nicht auf der Unterstützung basiert.
„Betreutes Regieren ist jetzt vorbei. Die müssen das jetzt hinkriegen“, sagte Banaszak.
Der Grüne-Führer lehnte das Rentenpaket ab, weil er glaubt, dass es keine sinnvolle Lösung für die Strukturprobleme in Deutschland darstellt und den Haushalt nicht anspricht. „Wie will Friedrich Merz denn vier Jahre regieren, wenn er bei jeder Entscheidung darauf angewiesen ist, dass die Grünen oder die Linken ihm aus der Patsche helfen? Nein, wir stimmen gegen dieses Rentenpaket“, sagte Banaszak.
Banaszak kritisierte auch das Verhalten von Merz in seiner Klimakonferenz in Brasilien. Er beschrieb seine Rede als einen „blöden Witz“ und fühlte sich angegriffen, weil er glaubt, dass Merz nicht versteht, welche Verantwortung der Bundeskanzler hat.
Die Frage ist, ob Merz endlich versteht, welche Verantwortung er hat. Der Mann ist kein Kolumnist, der seine Meinung raushauen kann, sondern auch kein teilnehmender Beobachter – er ist der Bundeskanzler. Friedrich Merz verstört einmal pro Woche irgendwen.
Banaszak forderte von Deutschland, mehr Geld für den Regenwaldfonds zu spenden. Die Summe von einer Milliarde Euro, die Deutschland für den Fonds zur Verfügung stellen will, sei zu wenig. Norwegen, das einen wesentlich kleineren Haushalt und eine kleinere Volkswirtschaft hat, bezahlt das Dreifache.
Die Politik muss sich ändern. Eine verantwortungsvolle Agenda ist notwendig. Die Zeit der Unterstützung ist vorbei.