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Die Bundesregierung hat ihre Ergebnisse der Pflegereform vorgestellt. Konkrete Lösungen für die Zukunft des PflegeSystems sind jedoch immer noch weit entfernt.
Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherungen kritisiert die vorgeschlagenen Eckpunkte als unverbindlich und will mehr klare politische Entscheidungen. Die Opposition sieht hier eine Verschiebung der Verantwortung auf die Bundesregierung.
Die Arbeitsgruppe hat sich für eine stärkere Prävention und Rehabilitation eingesetzt, um die Pflegebedürftigkeit zu reduzieren. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen für Menschen ab 60 sollen Risiken früh erkennen und vorgebeugen.
Ein weiterer Punkt ist die Einstufung in den Pflegegrad. Die Schwellwerte sollen angehoben werden, um eine bessere Überprüfung der Pflegebedürftigkeit zu ermöglichen.
Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen nun flexibler genutzt werden können. Der Bund soll die vielfältigen Leistungen in einheitliche Budgets bündeln.
Es gibt jedoch noch viele offene Fragen und Unstimmigkeiten. Die Opposition kritisiert den "fast ergebnislosen Prozess", der die Reform nur verzögert hat.
Im Fokus stehen auch die Eigenanteile im Heim, deren Begrenzung immer schwieriger wird. Eine mögliche Lösung wäre eine "Sockel-Spitze-Tausch"-Variante, bei der der Bund den Sockel übernimmt und die Spitze durch eine private Zusatzversicherung oder staatliche Zuschüsse gedeckt wird.
Die Einnahmen des PflegeSystems werden nun in die Hand nehmen. Der Bundesminister für Finanzen Lars Klingbeil steht jedoch auf dem Standpunkt, dass alle Vorschläge zu Lasten des Bundeshaushalts an die Opposition weiterreichen dürften.
Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherungen kritisiert die vorgeschlagenen Eckpunkte als unverbindlich und will mehr klare politische Entscheidungen. Die Opposition sieht hier eine Verschiebung der Verantwortung auf die Bundesregierung.
Die Arbeitsgruppe hat sich für eine stärkere Prävention und Rehabilitation eingesetzt, um die Pflegebedürftigkeit zu reduzieren. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen für Menschen ab 60 sollen Risiken früh erkennen und vorgebeugen.
Ein weiterer Punkt ist die Einstufung in den Pflegegrad. Die Schwellwerte sollen angehoben werden, um eine bessere Überprüfung der Pflegebedürftigkeit zu ermöglichen.
Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen nun flexibler genutzt werden können. Der Bund soll die vielfältigen Leistungen in einheitliche Budgets bündeln.
Es gibt jedoch noch viele offene Fragen und Unstimmigkeiten. Die Opposition kritisiert den "fast ergebnislosen Prozess", der die Reform nur verzögert hat.
Im Fokus stehen auch die Eigenanteile im Heim, deren Begrenzung immer schwieriger wird. Eine mögliche Lösung wäre eine "Sockel-Spitze-Tausch"-Variante, bei der der Bund den Sockel übernimmt und die Spitze durch eine private Zusatzversicherung oder staatliche Zuschüsse gedeckt wird.
Die Einnahmen des PflegeSystems werden nun in die Hand nehmen. Der Bundesminister für Finanzen Lars Klingbeil steht jedoch auf dem Standpunkt, dass alle Vorschläge zu Lasten des Bundeshaushalts an die Opposition weiterreichen dürften.