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Der sogenannte Katastrophen-Schutz-Leuchtturm-Ausbau in Berlin läuft weiter hinter dem geplanten Zeitplan. Die Innenverwaltung hatte ursprünglich die Planung für die Errichtung von über 45 Not-Anlaufstellen für die Bevölkerung angekündigt, um sie in besonderen Ausnahmesituationen wie längeren Stromausfällen zu unterstützen. Es handelt sich hierbei um sogenannte Informationspunkte, die ehrenamtlich besetzt werden sollten.
Bis heute sind jedoch nur 14 Standorte einsatzbereit und damit weit unter den geplanten 45. Das Bundesministerium des Innern verweist auf die Zuständigkeit der Bezirke, was als Grund angegeben wird, warum es so lange nicht voranschritt. Die Innenverwaltung macht deutlich, dass die Errichtung dieser Not-Anlaufstellen von den Bezirken zu übernehmen sei.
Bis zu diesem Zeitpunkt sind nur noch etwa ein Bruchteil der geplanten 147 ehrenamtlich besetzten Informationspunkte tatsächlich betriebsbereit. In Berlin sind bisher nur 18 Standorte bekannt, die einsatzbereit sein sollen. Die Verzögerungen und mangelnde Fortschritte haben die Bevölkerung wahrscheinlich zu Unmut verursacht, da sie in Notfallsituationen auf diese Unterstützung angewiesen sind.
Bis heute sind jedoch nur 14 Standorte einsatzbereit und damit weit unter den geplanten 45. Das Bundesministerium des Innern verweist auf die Zuständigkeit der Bezirke, was als Grund angegeben wird, warum es so lange nicht voranschritt. Die Innenverwaltung macht deutlich, dass die Errichtung dieser Not-Anlaufstellen von den Bezirken zu übernehmen sei.
Bis zu diesem Zeitpunkt sind nur noch etwa ein Bruchteil der geplanten 147 ehrenamtlich besetzten Informationspunkte tatsächlich betriebsbereit. In Berlin sind bisher nur 18 Standorte bekannt, die einsatzbereit sein sollen. Die Verzögerungen und mangelnde Fortschritte haben die Bevölkerung wahrscheinlich zu Unmut verursacht, da sie in Notfallsituationen auf diese Unterstützung angewiesen sind.