Berlin, ein Stadtpalast mit vielen leeren Ecken. Der Büromarkt steht vor einer tiefen Krise: Die traditionellen Büroflächen sind immer weniger gefragt und die Mitarbeiter haben mehr Macht denn je. Früher waren es 100 Schreibtische für 100 Mitarbeiter, jetzt ist es ein anderer Spiel. Einige Unternehmen fürchten, dass sie ihre Mitarbeiter ins Home-Office locken könnten, wenn die Location nicht gut gewählt ist.
Die Arbeitnehmer wissen um ihr Gewicht und fordern mehr Freiheit. "Der Kampf um Fachkräfte ist sehr hoch", sagt man in der Branche. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, streng zu regeln, was mit dem Home-Office gemacht wird, weil sie Angst vor Verlusten haben. Die guten Kräfte sind selten und die Arbeitnehmer selbstbewusster als je. Sie denken nicht mehr, wie der Chef sagt.
Berlin steht an einem wichtigen Wendepunkt. Die Büroflächen aus Beton und Glas werden schwer zu vermitteln sein, solche, die für Menschen attraktiv sind, bleiben bestehen. Die Stadt muss herausfinden, welche Zukunft ihre leerstehenden Räume haben sollen. Soll es ein Museum oder ein virtueller Ort der Arbeit werden? Die Entscheidung ist noch offen.
Die Arbeitnehmer wissen um ihr Gewicht und fordern mehr Freiheit. "Der Kampf um Fachkräfte ist sehr hoch", sagt man in der Branche. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, streng zu regeln, was mit dem Home-Office gemacht wird, weil sie Angst vor Verlusten haben. Die guten Kräfte sind selten und die Arbeitnehmer selbstbewusster als je. Sie denken nicht mehr, wie der Chef sagt.
Berlin steht an einem wichtigen Wendepunkt. Die Büroflächen aus Beton und Glas werden schwer zu vermitteln sein, solche, die für Menschen attraktiv sind, bleiben bestehen. Die Stadt muss herausfinden, welche Zukunft ihre leerstehenden Räume haben sollen. Soll es ein Museum oder ein virtueller Ort der Arbeit werden? Die Entscheidung ist noch offen.