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Die Igel-Auffangstation in Hermsdorf, einem Ortsteil von Berlin-Reinickendorf, ist derzeit überfüllt. Die Anlage ist für die Einlieferung und Pflege von Igeln aus dem Bezirk zuständig und befindet sich auf dem Gelände des Naturfreundehauses am Himmelpforter Weg.
Das Problem besteht darin, dass viele Igel im Herbst verletzt werden, wenn sie versuchen, das Überwinterungsquartier zu erreichen. Sie werden dann von Passanten gefunden und zur Auffangstation gebracht. Die Mitarbeiter der Anstalt haben Schwierigkeiten, alle Tiere aufzunehmen, da die Kapazitäten bereits ausgelastet sind.
In der Vergangenheit war es möglich, verletzte Igel in einer anderen Station in Berlin-Prenzlauer Berg unterzubringen. Allerdings wurde diese Anstalt nun geschlossen und viele der Tiere müssen jetzt in Hermsdorf untergebracht werden.
Der Leiter der Auffangstation, Herr Müller, gibt an, dass die Situation für die Mitarbeiter sehr herausfordernd ist. Sie müssen von einem Ecken zur anderen schieben, um genügend Platz für alle Igel zu schaffen. Die Anstalt hat bereits Bitten an den Bezirk gestellt, mehr Platz für die Auffangstation bereitzustellen.
Die Überfüllung der Station hat auch Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Tiere. Einige müssen in engen Käfigen untergebracht werden, was sie sehr belastet. Die Mitarbeiter der Anstalt tun ihr Bestes, um die Bedürfnisse aller Igel zu erfüllen und sie bis zur Zeit ihrer Freilassung im Frühjahr gut zu pflegen.
Das Problem der Überfüllung der Auffangstation ist nicht nur in Hermsdorf zu finden. Viele andere Städte haben ähnliche Probleme und es gibt Bemühungen, um mehr Platz für die Auffangstationen bereitzustellen.
In Berlin-Reinickendorf wird vorgeschlagen, dass die Kommune mehr Geld investieren sollte, damit die Auffangstation in Hermsdorf erweitert werden kann. Der Bezirksverordnete gibt an, dass dies wichtig sei, um sicherzustellen, dass alle verletzten Igel im Winter untergebracht werden können.
Die Überfüllung der Auffangstation ist ein Problem, das auch für andere Tiere gilt. Viele von ihnen müssen in kleinen Räumen leben und es gibt oft nicht genug Platz oder Personal, um sich um sie zu kümmern.
Für die Zukunft wird vorgeschlagen, dass die Anstalt erweitert werden soll, damit alle verletzten Igel im Winter untergebracht werden können. Der Bezirk wird gebeten, mehr Geld bereitzustellen, damit diese Expansion möglich ist.
Das Problem besteht darin, dass viele Igel im Herbst verletzt werden, wenn sie versuchen, das Überwinterungsquartier zu erreichen. Sie werden dann von Passanten gefunden und zur Auffangstation gebracht. Die Mitarbeiter der Anstalt haben Schwierigkeiten, alle Tiere aufzunehmen, da die Kapazitäten bereits ausgelastet sind.
In der Vergangenheit war es möglich, verletzte Igel in einer anderen Station in Berlin-Prenzlauer Berg unterzubringen. Allerdings wurde diese Anstalt nun geschlossen und viele der Tiere müssen jetzt in Hermsdorf untergebracht werden.
Der Leiter der Auffangstation, Herr Müller, gibt an, dass die Situation für die Mitarbeiter sehr herausfordernd ist. Sie müssen von einem Ecken zur anderen schieben, um genügend Platz für alle Igel zu schaffen. Die Anstalt hat bereits Bitten an den Bezirk gestellt, mehr Platz für die Auffangstation bereitzustellen.
Die Überfüllung der Station hat auch Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Tiere. Einige müssen in engen Käfigen untergebracht werden, was sie sehr belastet. Die Mitarbeiter der Anstalt tun ihr Bestes, um die Bedürfnisse aller Igel zu erfüllen und sie bis zur Zeit ihrer Freilassung im Frühjahr gut zu pflegen.
Das Problem der Überfüllung der Auffangstation ist nicht nur in Hermsdorf zu finden. Viele andere Städte haben ähnliche Probleme und es gibt Bemühungen, um mehr Platz für die Auffangstationen bereitzustellen.
In Berlin-Reinickendorf wird vorgeschlagen, dass die Kommune mehr Geld investieren sollte, damit die Auffangstation in Hermsdorf erweitert werden kann. Der Bezirksverordnete gibt an, dass dies wichtig sei, um sicherzustellen, dass alle verletzten Igel im Winter untergebracht werden können.
Die Überfüllung der Auffangstation ist ein Problem, das auch für andere Tiere gilt. Viele von ihnen müssen in kleinen Räumen leben und es gibt oft nicht genug Platz oder Personal, um sich um sie zu kümmern.
Für die Zukunft wird vorgeschlagen, dass die Anstalt erweitert werden soll, damit alle verletzten Igel im Winter untergebracht werden können. Der Bezirk wird gebeten, mehr Geld bereitzustellen, damit diese Expansion möglich ist.