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Berlin, 14. November 2025 - Der Rapper Bushido steht vor einer schweren Herausforderung. Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen Vorteilsnahme, nachdem es umschlüsselte Personen beschafft hatte, die er zeitweise dienstlich bewacht hatte. Dieser Verdacht ist laut eines Sprechers der Ermittlungsbehörde "belastbar".
Nachdem die ZDF-Sendung "frontal" berichtet hatte, wurde eine interne Untersuchung durchgeführt. Diese kam im Oktober zu dem Ergebnis, dass LKA-Personenschützer, die früher Bushido dienstlich bewacht hatten, unzulässige private Kontakte zu ihm gehabt haben und möglicherweise Vorteile entgegengenommen haben sollen.
Die Ermittlungen betreffen nicht nur Bushido selbst, sondern auch zwei weitere Personen. Gegen diese gibt es ebenfalls Vorwürfe der Vorteilsnahme.
Als erste Konsequenz wurde das betroffene Kommissariat aufgelöst und seine Leitung entbunden. Die Beamten wurden abberufen und disziplinarrechtliche Prüfungen in Gang gesetzt. Der Verdacht einer korruptionsverdächtigen Entwicklung im Personenschutzkommissariat LKA 616 ist laut der Polizeiführung "belastbar".
Bushido selbst äußerte sich auf diese Vorwürfe nicht aus, bis Freitagabend. Bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens gilt die Unschuldsvermutung.
Der Rapper hatte in vergangenen Jahren sogenannten Personenschutz durch das Berliner LKA erhalten, weil er und seine Familie während eines Prozesses um seine früheren Verbindungen zu einem bekannten arabischstämmigen Clan bedroht wurden. Die nun in Rede stehenden Vorwürfe kamen auf, nachdem bei einem Fernsehinterview mit Bushido ein Personenschützer im Hintergrund stand und von Polizeikollegen erkannt wurde.
Die Ermittlungen bringen die Korruption innerhalb der Berliner Polizei unter Verdacht. Die Polizeiführung muss sich nun mit den Folgen dieser korrupten Praktiken auseinandersetzen.
Nachdem die ZDF-Sendung "frontal" berichtet hatte, wurde eine interne Untersuchung durchgeführt. Diese kam im Oktober zu dem Ergebnis, dass LKA-Personenschützer, die früher Bushido dienstlich bewacht hatten, unzulässige private Kontakte zu ihm gehabt haben und möglicherweise Vorteile entgegengenommen haben sollen.
Die Ermittlungen betreffen nicht nur Bushido selbst, sondern auch zwei weitere Personen. Gegen diese gibt es ebenfalls Vorwürfe der Vorteilsnahme.
Als erste Konsequenz wurde das betroffene Kommissariat aufgelöst und seine Leitung entbunden. Die Beamten wurden abberufen und disziplinarrechtliche Prüfungen in Gang gesetzt. Der Verdacht einer korruptionsverdächtigen Entwicklung im Personenschutzkommissariat LKA 616 ist laut der Polizeiführung "belastbar".
Bushido selbst äußerte sich auf diese Vorwürfe nicht aus, bis Freitagabend. Bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens gilt die Unschuldsvermutung.
Der Rapper hatte in vergangenen Jahren sogenannten Personenschutz durch das Berliner LKA erhalten, weil er und seine Familie während eines Prozesses um seine früheren Verbindungen zu einem bekannten arabischstämmigen Clan bedroht wurden. Die nun in Rede stehenden Vorwürfe kamen auf, nachdem bei einem Fernsehinterview mit Bushido ein Personenschützer im Hintergrund stand und von Polizeikollegen erkannt wurde.
Die Ermittlungen bringen die Korruption innerhalb der Berliner Polizei unter Verdacht. Die Polizeiführung muss sich nun mit den Folgen dieser korrupten Praktiken auseinandersetzen.