Berliner Abgeordnetenhaus setzt neue Höhe für den Landesmindestlohn fest: Ein höherer Lohn wird ab 2026, der bundesweit im Jahr darauf folgen soll.
Das Berliner Abgeordnetenhaus hat sich einstimmig dafür entschieden, den Landesmindestlohn in der Hauptstadt um etwa 1,15 Euro pro Stunde zu erhöhen. Zum neuen Jahrestag von 2026 wird er dann bei 14,84 Euro pro Stunde liegen. Ein Jahr später soll die Höhe des Mindestlohns weitere 0,76 Euro steigen und sich somit auf 15,59 Euro pro Stunde setzen.
Zusätzlich beschloss das Abgeordnetenhaus, den Landesmindestlohn künftig an die Entwicklung des bundesweiten gesetzlichen Mindestlohns anzupassen. Dieser soll ab dem neuen Jahr 2026 bei 13,90 Euro die Stunde liegen und im folgenden Jahr um weitere 0,40 Euro pro Stunde steigen.
Das Berliner Abgeordnetenhaus hat sich einstimmig dafür entschieden, den Landesmindestlohn in der Hauptstadt um etwa 1,15 Euro pro Stunde zu erhöhen. Zum neuen Jahrestag von 2026 wird er dann bei 14,84 Euro pro Stunde liegen. Ein Jahr später soll die Höhe des Mindestlohns weitere 0,76 Euro steigen und sich somit auf 15,59 Euro pro Stunde setzen.
Zusätzlich beschloss das Abgeordnetenhaus, den Landesmindestlohn künftig an die Entwicklung des bundesweiten gesetzlichen Mindestlohns anzupassen. Dieser soll ab dem neuen Jahr 2026 bei 13,90 Euro die Stunde liegen und im folgenden Jahr um weitere 0,40 Euro pro Stunde steigen.