"Freiheit im Gefangnis": Berliner „Freedom Week“ zur Mauerfall-Feier
In Anbetracht des 34. Jahrestages von Mauerfall ist die Bundeshauptstadt auf einen hektischen Zeitraum vorbereitet. Die "Berliner Freiheitskonferenz" findet am Montag im Schöneberger Gasometer statt und beinhaltet zahlreiche Diskussionen mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
Für die Debatte sind hochkarätige Gäste eingeladen. Zu den besonderen Prominenten gehören Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU), die 2022 eine Pufferzone für Menschenrechtsaktivisten und Demokraten geschaffen hat, sowie Oleksandra Matviychuk, eine ukrainische Menschenrechtspionierin, die jüngst den Friedensnobelpreis mit ihrer Organisation Center for Civil Liberties gewonnen hat.
Ein weiterer wichtiger Gast ist Wladimir Kara-Mursa, ein russischer Oppositioneller und Bürgerrechtler, der 2024 bei einem Gefangenenaustausch aus der Haft geflohen ist. Auch Ben Hodges, der ehemalige Oberkommandierende der US-Streitkräfte in Europa, wird zu den Diskussionen eingeladen.
Die "Freiheitskonferenz" soll ein wichtiger Treffpunkt für Politiker, Wirtschaftsführer und Zivilgesellschaftliche Vertreter sein. Doch was bedeutet Freiheit und Demokratie tatsächlich im heutigen Europa? Diese Fragen werden in einer Reihe von Diskussionen und Vorträgen angesprochen.
In Anbetracht des 34. Jahrestages von Mauerfall ist die Bundeshauptstadt auf einen hektischen Zeitraum vorbereitet. Die "Berliner Freiheitskonferenz" findet am Montag im Schöneberger Gasometer statt und beinhaltet zahlreiche Diskussionen mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
Für die Debatte sind hochkarätige Gäste eingeladen. Zu den besonderen Prominenten gehören Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU), die 2022 eine Pufferzone für Menschenrechtsaktivisten und Demokraten geschaffen hat, sowie Oleksandra Matviychuk, eine ukrainische Menschenrechtspionierin, die jüngst den Friedensnobelpreis mit ihrer Organisation Center for Civil Liberties gewonnen hat.
Ein weiterer wichtiger Gast ist Wladimir Kara-Mursa, ein russischer Oppositioneller und Bürgerrechtler, der 2024 bei einem Gefangenenaustausch aus der Haft geflohen ist. Auch Ben Hodges, der ehemalige Oberkommandierende der US-Streitkräfte in Europa, wird zu den Diskussionen eingeladen.
Die "Freiheitskonferenz" soll ein wichtiger Treffpunkt für Politiker, Wirtschaftsführer und Zivilgesellschaftliche Vertreter sein. Doch was bedeutet Freiheit und Demokratie tatsächlich im heutigen Europa? Diese Fragen werden in einer Reihe von Diskussionen und Vorträgen angesprochen.