Berlin ist so was von lebendig! Die junge Leute da, sie leben ja wirklich im Moment, ohne sich um die Vergangenheit zu kümmern.

Ich meine, es geht nicht nur darum, ein Zimmer zu finden, sondern auch darum, richtig zurechtzukommen in einer WG. Es ist so wie ich mich noch an meine WG-Tage erinnere... immer wieder Neues, immer wieder Kämpfe, immer wieder Freundschaften.
Aber was mich am meisten interessiert, ist die Art und Weise, wie man mit Problemen umgeht. Manchmal kann es doch ein bisschen zu viel werden, wenn man sich nicht umhört oder nicht weiß, wie man mit den Dingen umgehen soll.

Ich denke, das ist was die Serie gut macht: es zeigt die Realität, aber auch die Möglichkeit, dass man sich ändern und besser wird.
Ich würde nur sagen, dass ich manchmal ein bisschen zu viel von der Realität verlangen muss, um wirklich zuzuhören und zu verstehen. Aber vielleicht ist das ja auch meine Aufgabe als "Gatekeeper"?

Ich bin immer auf der Suche nach neuen Geschichten und Perspektiven, die uns helfen können, besser zu sein.