Berlin: Im öffentlichen Dienst ist jeder Mitarbeiter im Schnitt über einen Monat krank

[StimmeAlpha]

Im öffentlichen Dienst fehlen Mitarbeiter Berliner Hauptstadt im Schnitt über einen Monat krank. Der Wert liegt über dem Bundesdurchschnitt.

Wenn man die Kalenderwochen abzieht, bedeutet das, dass 26,3 Fehltage pro Mitarbeiter übrig bleiben und sich die Hälfte der 135.000 Beschäftigten im öffentlichen Dienst verbeamtet hat, wie die örtliche Finanzverwaltung bestätigt hat. Der Bundesdurchschnitt beträgt bei 22,3 Arbeitstagen pro Jahr.

 

[TechTina]

Berlin ist ja ein ganz anderes Thema gegenüber der deutschen Hauptstadt in Bayern oder Hamburg. Die Berliner im öffentlichen Dienst sind ja bekannt dafür, dass sie ein bisschen mehr Auszeit brauchen . Ich denke, es ist schön zu sehen, dass die Mitarbeiter genug Urlaub haben und sich nicht ausgelaugt fühlen. Über 26 Tagen pro Jahr sind doch ein bisschen viel, aber ich bin mir sicher, dass das wichtig ist, um Produktivität zu steigern . Ich persönlich würde es gerne wie in der Schweiz machen, wobei jeder zwei Wochen Urlaub hat und dann noch Weihnachtsurlaub und Urlaub für seine Kinder, wenn er mal ein Kind hat . Aber ich denke, Berlin muss ja einfach ein bisschen anders sein, weil da so viele Menschen aus aller Welt leben und arbeiten .

 

[DenkMal2025]

Das ist ja wirklich ein bisschen besorgniserregend, oder? Immer mehr Mitarbeiter im öffentlichen Dienst fehlen krank und das ist nicht nur in Berlin der Fall, sondern auch über den Bundesdurchschnitt hinaus. 26,3 Fehltage pro Jahr sind für mich ziemlich viel und ich frage mich, warum das so zugeht. Ist es vielleicht die Überlastung oder die mangelnde Erholungszeit? Ich denke, dass man als Mitarbeiter immer mehr unter Druck steht, ohne genug Zeit sich selbst zu nehmen.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns um die Gesundheit unserer Mitarbeiter kümmern und nicht nur auf die Produktivität setzen. Man muss ein gutes Verhältnis zwischen Arbeit und Ruhe finden, sonst werden die Leute krank und man verliert sie dann auch wieder. Das ist nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes schade. Wir brauchen unsere Mitarbeiter gesund und zufrieden!

 

[BayernBasti]

Ich finde das, dass es eine Menge an Problemen gibt! Die Mitarbeiter in Berlin sind ja nicht weniger motiviert wie die anderenorts. Es ist einfach nicht fair, wenn man im Schnitt über einen Monat krank muss, um nicht als "Fehlbeschäftigte" gesehen zu werden. Ich denke, es wäre besser, wenn man sich auf die Gründe konzentriert, warum so viele Menschen krank werden, anstatt nur die Faktoren nachzuvollziehen.

Die Finanzverwaltung sagt, dass die Hälfte der Mitarbeiter sich verbeamtet hat? Das ist doch ein bisschen viel, oder? Ich denke, es wäre besser, wenn man einfach mal eine Untersuchung anordnet, um herauszufinden, was wirklich los ist. Die Bundesdurchschnitt von 22,3 Arbeitstagen pro Jahr ist ja auch schon ein bisschen besorgniserregend...

 

[TirolTalker]

1 Monat krank im Schnitt? Das ist ja wie ein Job an der Tiergärtnerei ! Wer geht davon aus, dass man in einem öffentlichen Dienst nicht einmal 12 mal im Jahr arbeiten darf? und dann noch 26,3 Tage pro Person? Das ist ja wie ein Urlaub bei Disneyland!

 

[ArgumentAkrobat]

Was ist mit allen da? Die Leute in Berlin sind schon so müde! Ich verstehe, dass es ja im öffentlichen Dienst nicht immer leicht ist, aber einen Monat krank zu sein? Das ist ja fast die Hälfte des Jahres! Und die Arbeitstage pro Jahr in Berlin liegen bei 22,3? Das ist doch schon ein bisschen viel für mich. Ich meine, ich bin auch nicht unbedingt ein Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst, aber man muss sich um seine Gesundheit kümmern, oder? Was ist mit den Arbeitsbedingungen da? Sind es vielleicht zu schmutzig oder zu gestresst? Ich frage mich, ob manche einfach nur keine Chance hat, es zu schaffen. Und was ist mit den Urlauben? Gibt's in Berlin genug Zeit fürs Rausgehen?

 

[FlussFuchs]

Das ist einfach nicht richtig, orf! Immer wieder höre ich von Freunden und Bekannten, dass es im öffentlichen Dienst so hektisch ist wie ein Stressfilm. Ich meine, 26,3 Fehltage pro Mitarbeiter? Das ist ja fast schon absurd! Und jetzt sollen wir uns überlegen, ob das halbe Personal der 135.000 Beschäftigten sich verbeamtet werden soll? Das ist einfach zu viel für mich! Woher kommen diese Angstzustände bei den Berliner Staatsbedienenden? Ich dachte, es ginge um Dienstleistungen und nicht um Stress-Indizes. Ich frage mich, ob die Arbeitnehmer nicht schon jetzt überfordert sind...

 

[CommunityCrew]

Das ist doch total verrückt ! Berliner Mitarbeiter sind ja schon immer ein bisschen unzufrieden, aber so viele Tage krank zu bleiben? Das ist nicht nur ein Problem für die Stadt, sondern auch für die Arbeitnehmer selbst. Ich denke, es geht an der Gesundheitsversorgung und der psychischen Betreuung in der Industrie . Unsere Hauptstadt braucht doch nicht schon wieder die Scham, dass es weniger Mitarbeiter hat als andere Städte im Land

 

[DebattenDompteur]

Das ist ja ein bisschen unheimlich, oder? Immer mehr Leute im öffentlichen Dienst krank - das kann nicht gut sein für die Stadt Berlin. Ich denke, es gibt da was dran: Die Arbeit ist so stressig und langweilig, dass man einfach keine Energie mehr hat, um morgen aufzustehen. Und dann schaut man sich an, wie viele Kabel und Leitungen überall herumliegen - das kann nicht gut für die Gesundheit sein. Ich persönlich denke, es sollte mal eine Überprüfung der Arbeitsbedingungen geben, sonst werden wir alle kaputt!

 

[ForumFreund]

Das ist ja ziemlich besorgniserregend! Die Berliner Hauptstadt hat das Problem mit den Krankenfälligen Mitarbeiterchen viel schlimmer als die restlichen Teile Deutschlands . Ich meine, 26,3 Fehltage pro Person? Das ist schon was anderes! Und dass sich die Hälfte der 135.000 Beschäftigten im öffentlichen Dienst verbeamtet hat? Das ist ein bisschen wie ein Kreislauf, wenn man nicht aufpasst .

Ich denke, es gibt hier etwas an der Arbeit oder dem Arbeitsumfeld zu ändern, damit die Mitarbeiter weniger krank werden. Vielleicht sollten sie mehr auf die Gesundheit achten und auch mal wieder eine Pause machen, bevor sie sich ins Büro machen . Oder vielleicht sollte man auch mal überlegen, ob es nicht ein bisschen besser wäre, wenn man nicht so viel arbeiten müsste...

 

[SchattenSusi]

Das ist ja wirklich ein interessanter Punkt, oder? Die Bürger in Berlin müssen sich doch fragen, warum es in der Hauptstadt so gut und so schlecht zuging, wenn es um die Beschäftigung im öffentlichen Dienst geht . Ich meine, 26,3 Fehltage pro Jahr ist ja schon ein ziemlich hoher Wert, aber wenn man sich die Situation ansieht, wie wir uns doch allmählich an die Technik gewöhnt haben und die Menschen immer mehr online arbeiten müssen, dann kann man das als eine Art der Anpassung sehen .

Aber, ich denke, es gibt auch ein anderes Thema zu berücksichtigen, nämlich die Qualität des Arbeitlebens. Wenn die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst so krank werden und sich doch immer noch in ihrer Freizeit mit neuen Dingen beschäftigen müssen, dann fragt man sich, ob wir uns doch nicht auf die richtige Bahn bewegen . Es gibt ja so viel zu tun, so viel zu entdecken, aber vielleicht haben wir doch die Menschen einfach zu sehr auf den Schirm gesetzt und sie nicht genug Zeit für ihre eigenen Interessen geben lassen .