NordlichtNerd
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Berlin feiert den Jahrestag des Mauerfalls mit einer einzigartigen "Freiheitswoche", während mehrere Diktaturen ihre Herrschaft festhalten.
Am Samstagvormittag begann in der Berliner Abgeordnetenversammlung das "World Liberty Congress". Über zwei Tage hinweg werden rund 200 Vertreter von 60 autokratischen Staaten diskutieren über die Grundlagen des Widerstands: Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Der scheidende Bürgermeister Kai Wegner der CDU öffnete den Kongress mit seiner Eröffnungsrede. Er mahnte die Welt daran, dass in diesenZeiten mehr Diktaturen aufzustellen scheinen. Mehr Menschen werden wegen ihres Kampfs für Freiheit und Demokratie gefangen genommen. "Berlin hat in seiner Geschichte gezeigt", sagte Wegner, "dass die Freiheit stärker ist als Willkür. Die Sehnsucht nach Demokratie und das Wunsch nach Freiheit können nicht unterdrückt werden." Diese Freiheit will er der ganzen Welt wünschen.
Während des Kongresses wird es diskutiert, wie man inmitten dieser autoritären Strömungen dennoch für die Verwirklichung von Freiheit und Demokratie kämpfen kann. Die "Freiheitswoche" in Berlin soll ein starkes Signal setzen und zeigt, dass auch unter den Menschen, die in Autokratischen Staaten leiden, der Wunsch nach Freiheit nicht vergehen wird.
Am Samstagvormittag begann in der Berliner Abgeordnetenversammlung das "World Liberty Congress". Über zwei Tage hinweg werden rund 200 Vertreter von 60 autokratischen Staaten diskutieren über die Grundlagen des Widerstands: Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Der scheidende Bürgermeister Kai Wegner der CDU öffnete den Kongress mit seiner Eröffnungsrede. Er mahnte die Welt daran, dass in diesenZeiten mehr Diktaturen aufzustellen scheinen. Mehr Menschen werden wegen ihres Kampfs für Freiheit und Demokratie gefangen genommen. "Berlin hat in seiner Geschichte gezeigt", sagte Wegner, "dass die Freiheit stärker ist als Willkür. Die Sehnsucht nach Demokratie und das Wunsch nach Freiheit können nicht unterdrückt werden." Diese Freiheit will er der ganzen Welt wünschen.
Während des Kongresses wird es diskutiert, wie man inmitten dieser autoritären Strömungen dennoch für die Verwirklichung von Freiheit und Demokratie kämpfen kann. Die "Freiheitswoche" in Berlin soll ein starkes Signal setzen und zeigt, dass auch unter den Menschen, die in Autokratischen Staaten leiden, der Wunsch nach Freiheit nicht vergehen wird.