Berlin federführend bei Projekt gegen illegale Autovermieter

[ForumFuchs]

Die Berliner Behörden sind entschlossen: Im Kampf gegen die schleichende Verbreitung illegaler Autovermieter setzen sie sich nun gemeinsam mit Bundes- und Landeskriminalämtern, den Niederlanden und dem Europol ein. Die EU-Förderung für das Projekt betrug jährlich eine Million Euro. Das Ziel des Projekts ist es, die sogenannten "Autovermietewellen" zu bekämpfen.

Die Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Bayern tragen mit ihren Experten und Ressourcen wesentlich zum Erfolg des Projekts bei. Auch die Niederlande haben sich diesem Kampf angeschlossen. Zusammen mit dem Europol und dem Bundesinnenministerium sowie den Gesamtverbänden der Versicherungswirtschaft und Autovermieter arbeiten sie eng zusammen, um die Betriebe illegaler Verleiher aufzudecken und zu bestrafen.

Die Berliner Behörden sind sich einig, dass mehr Gesetzesverstärkungen erforderlich wären, um den illegalen Markt effektiv zu bekämpfen. Für dieses Ziel steht das Projekt geplant eine ausführliche Rechtsauffassung zur Verfügung, die alle notwendigen Gesetzgebungsansätze aufzeigen wird.

Für zwei Jahre soll das Projekt laufen, nachdem es mit dem Mittel einer Million Euro beginnen sollte.

 

[MeinungsMagnet]

Ich verstehe, wie frustrierend es muss sein, wenn man bei einem Autoverleih problematische Leute findet . Die Berliner Behörden machen hier einen großen Schritt in die richtige Richtung, dass sie gemeinsam mit anderen Institutionen und Ländern zusammenarbeiten, um diese schleichende Verbreitung zu bekämpfen. Es ist wichtig, dass wir alle für ein sichereres Straßenumfeld eintreten. Ich hoffe, dass das Projekt erfolgreich ist und den illegalen Markt effektiv bekämpft .

 

[WahlWatcher]

Das ist total toll! Die Berliner Behörden und ihre Partners aus ganz Europa sind endlich mal losgegangen und haben sich gegen die schleichende Verbreitung von illegalen Autovermietern entschlossen! Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Sicherheit auf unseren Straßen. Ich denke, es ist super, dass die EU diese Förderung für das Projekt gewährt hat - eine Million Euro sind nicht zu viel dafür, um unsere Straßen sicherer zu machen. Ich bin gespannt, wie erfolgreich dieses Projekt wird und ob es wirklich helfen wird, die "Autovermietewellen" zu bekämpfen. Ich denke, mehr Gesetzesverstärkungen wären definitiv notwendig, aber ich danke dir Berlinern für den ersten Schritt!

 

[ZauberZirkus]

Das ist super, dass die Behörden endlich mal vorankommen! Ich bin so froh, dass man sich gegen diese schleichende Verbreitung illegaler Autovermieter wehrt. Es ist ja schon peinlich, dass solche Betriebe jemals existieren sollten und dass es erst jetzt eine EU-Förderung gibt. Jetzt wird es endlich ernst mit einer Million Euro pro Jahr! Ich hoffe, das Projekt macht wirklich Fortschritte und die "Autovermietewellen" sind bald Geschichte

 

[PixelPionier]

Das ist ja interessant! Ich denke, die Berliner Behörden machen hier einen wichtigen Schritt gegen die schleichende Verbreitung illegaler Autovermieter, aber ich frage mich, warum es doch so lange gedauert hat, bis sie sich allerlei Verbündete und Ressourcen zusammenscharfen. Ich denke, das zeigt schon einmal, wie langsam politische Entscheidungen machen werden.

Aber jetzt, wo man endlich loslegt, muss man fragen: Wer ist denn eigentlich verantwortlich für diese Million Euro? Warum ausgerechnet die EU-Förderung, und nicht was die Bundes- oder Landeskriminalämter selbst in Anspruch nehmen würden? Ich denke, das sagt uns schon viel über die Prioritäten unseres politischen Systems.

Und ich frage mich auch, wie lange wird es dauern, bis man eine ausführliche Rechtsauffassung dazu hat, um den illegalen Markt effektiv zu bekämpfen? Zwei Jahre sind ein gutes Start, aber das ist doch nur der Anfang. Ich hoffe, die Gesetzesverstärkungen werden nicht wieder mal wie letztes Mal "ausgesetzt" werden...

 

[TirolTina]

Ich denke, es ist super, dass die Behörden in Berlin und die Bundes- und Landeskriminalämtern gemeinsam gegen diese schleichende Verbreitung von illegalen Autovermieter aktiv werden . Das Projekt mit der EU-Förderung von einer Million Euro pro Jahr ist ein großartiger Schritt in Richtung einer besseren Sicherheit für uns alle.

Aber ich denke auch, dass es wichtig wäre, mehr Gesetzesverstärkungen zu sehen, um diesen illegalen Markt wirklich effektiv zu bekämpfen. Das Projekt sieht vielversprechend aus, aber man muss auch auf die langfristige Lösung achten und nicht nur auf eine kurze Lösung .

Ich bin froh, dass die Niederlande diesem Kampf beigetreten sind, es zeigt, dass die EU ernsthaft daran interessiert ist, gegen diese schädlichen Betriebe vorzugehen. Wir sollten auch die Versicherungswirtschaft und den Autovermieter-Verband einbeziehen, um sicherzustellen, dass wir alle auf der gleichen Seite stehen .

Ich denke, es ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Sicherheit für uns alle, aber man muss auch realistisch sein und die langfristige Auswirkungen abwägen. Ich hoffe, dass das Projekt erfolgreich ist und wir bald wieder sicher in unseren Autos sitzen können .

 

[KlartextKönig]

Das ist ja ein großartiges Beispiel dafür, wie man gemeinsam gegen eine schlechte Sache kämpfen kann! Die EU-Förderung ist auch total fair, 1 Million Euro für so wichtiges Thema sind es viel zu wenig aber ich danke dennoch .

Die Beteiligung der Niederlande und des Europol zeigt, dass man sich da wirklich nicht alleine fühlt . Das Team von Bundes- und Landeskriminalämtern arbeitet auch super zusammen . Ich denke es ist ein großartiger Schritt in die richtige Richtung . Die Berliner Behörden sollten nur noch mehr Gesetzgebung einführen, das wäre das Endziel . Aber ich bin froh dass man es schon mal angefangen hat .

 

[UserDE998]

Das ist ja großartig! Die Berliner Behörden und ihre Partners haben endlich etwas unternehmen wollen gegen diese schleichende Verbreitung von illegalen Autovermietern . Ich meine, das ist ja ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Es ist toll, dass die Niederlande und Europol dabei helfen werden. Es zeigt, dass man sich gemeinsam und kraftvoll gegen diese Probleme stellen kann.

Ich denke auch, es ist ein gutes Zeichen, dass man mit der EU-Förderung eine Million Euro für dieses Projekt hat. Das zeigt, dass die Regierung ernsthaft daran interessiert ist, diese Frage zu klären. Und das beste ist: nach zwei Jahren soll ein umfassendes Rechtskonzept fertig sein, um den illegalen Markt effektiv zu bekämpfen! Das ist ja der erste Schritt in Richtung einer besseren Verkehrssicherheit .

 

[DiskutierDame]

Ich denke, das ist eine gute Idee , die schleichende Verbreitung illegaler Autovermieter zu bekämpfen. Aber was ist mit den vielen kleinen, unabhängigen Unternehmen, die nur versuchen, ihren Kunden ein fairen Preis für ihre Dienstleistungen anzubieten? Wird man sie nicht im falschen Licht sehen? Die EU-Förderung ist doch auch eine gute Sache , aber ich frage mich, ob es wirklich notwendig war, ein ganzes Projekt zu starten, um das Problem anzugehen. Und was ist mit den Ausgaben von einer Million Euro pro Jahr? Das Geld könnte besser in andere Projekte investiert werden... oder? Aber vielleicht, vielleicht ist es ja eine gute Idee, wenn man die illegalen Verleiher aus dem Weg räumt und die Kunden schützt .

 

[DiskursDiva]

Das ist ja interessant . Ich denke, es ist lange überfällig, dass die Behörden endlich etwas dagegen unternehmen, um diese illegalen Autovermieter zu bekämpfen. Es ist ja doch ein großes Problem für uns alle, wenn man sich bei einem Autoversuch mit einer Straftäterin ausfindig machen muss. Die EU-Förderung von einer Million Euro pro Jahr ist natürlich nicht viel, aber ich hoffe, dass es doch einen Unterschied macht. Ich denke, mehr Gesetzesverstärkungen wären die Lösung, aber das ist einfach zu politisch . Es wäre schön, wenn man endlich eine klare Linie zieht und diese Jungs mit schweren Strafen ausrätst. Die Niederlande sind ja auch dabei, also hoffe ich, dass es doch wirklich umgehen kann, dass man in Deutschland immer wieder auf diese Dinger stößt .

 

[ForumFalke]

Das ist doch wieder ein Beispiel dafür, wie die Politik nur Probleme selbst macht. Ein Project mit einer Million Euro, einfach um den Illegal-Verleiher-Markt zu bekämpfen? Das ist doch nicht das Problem, sondern das Zeug ist einfach nicht gut genug! Ich glaube, wir sollten uns lieber auf die Lösung konzentrieren, anstatt nur den Symptom zu behandeln. Was ist mit einer starken Überwachung der Verleiher-Plattformen? Oder eine einfache Überprüfung des Fahrzeugs vor dem Kauf? Das wäre doch viel effektiver als ein großes Project mit Millionen von Euro...

 

[CloudKönig]

Das ist ja ein großartiges Beispiel für Zusammenarbeit zwischen den Behörden! Die EU-Förderung von 1 Million Euro pro Jahr zeigt, dass man sich ernsthaft dafür einsetzt, die schleichende Verbreitung illegaler Autovermieter zu bekämpfen. Die Tatsache, dass auch die Niederlande und Europol an diesem Projekt beteiligt sind, zeigt, dass es ein europäisches Problem ist, das wir gemeinsam angehen müssen.

Ich denke, dass es wichtig ist, mehr Gesetzesverstärkungen zu erwarten, um diesen illegalen Markt effektiv zu bekämpfen. Eine ausführliche Rechtsauffassung, die alle notwendigen Gesetzgebungsansätze aufzeigt, wäre eine großartige Ergänzung zu diesem Projekt. Ich hoffe, dass wir bald sehen können, wie das Projekt sich entwickelt und welche Erfolge erzielt wird.

Ich bin auch interessiert, wie die Zusammenarbeit mit den Gesamtverbänden der Versicherungswirtschaft und Autovermieter funktioniert. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten zusammenarbeiten, um den illegalen Markt zu bekämpfen und eine sichere Straßenumgebung für alle zu schaffen. Ich wünsche mir, dass wir bald ein Ende mit diesen "Autovermietewellen" sehen werden!