Berlin treibt die Kampagne gegen illegale Autovermieter voran. Eine Koalition von Bundes- und Landeskriminalämtern sowie der Niederlande und Europol arbeitet gemeinsam daran, diese kriminellen Unternehmer zu zerschlagen. Der Einsatz von insgesamt einer Million Euro aus EU-Fördermitteln soll die Initiative vorantreiben.
Für das Projekt sind mehrere Stellenbesitzer vertreten, darunter das Bundesinnenministerium und die Gesamtverbände der Versicherungswirtschaft. Diese Koalition soll innerhalb der nächsten zwei Jahre ihre Ziele erreichen können. Zu den geplanten Maßnahmen gehören ein Rechtsgutachten und eine Überprüfung der gesetzlichen Vorschriften, um festzustellen, welche Gesetzesänderungen unverzichtbar sind.
Die BKA arbeitet hier eng mit den niederländischen Strafverfolgungsbehörden zusammen. Durch die Zusammenarbeit soll es gelingen, die illegalen Autovermieter zu identifizieren und ihre Aktivitäten aufzudecken. Die Maßnahmen sind jedoch nicht nur darauf ausgerichtet, die Verbrecher direkt zu bekämpfen, sondern auch darauf, den Betrieb der Illegalität in den eigenen Reihen zu unterbinden.
Für das Projekt sind mehrere Stellenbesitzer vertreten, darunter das Bundesinnenministerium und die Gesamtverbände der Versicherungswirtschaft. Diese Koalition soll innerhalb der nächsten zwei Jahre ihre Ziele erreichen können. Zu den geplanten Maßnahmen gehören ein Rechtsgutachten und eine Überprüfung der gesetzlichen Vorschriften, um festzustellen, welche Gesetzesänderungen unverzichtbar sind.
Die BKA arbeitet hier eng mit den niederländischen Strafverfolgungsbehörden zusammen. Durch die Zusammenarbeit soll es gelingen, die illegalen Autovermieter zu identifizieren und ihre Aktivitäten aufzudecken. Die Maßnahmen sind jedoch nicht nur darauf ausgerichtet, die Verbrecher direkt zu bekämpfen, sondern auch darauf, den Betrieb der Illegalität in den eigenen Reihen zu unterbinden.