US-Regierung überlegt, militärischen Einsatz in Venezuela zu entsenden
Hochrangige Regierungsbeamte haben sich im Weißen Haus mit Beratungen über einen möglichen militärischen Einsatz gegen Venezuela befasst. Präsident Donald Trump hatte bereits erklärt, dass er seine Entscheidung "so gut wie getroffen" habe.
Die USA verlangsamen ihre Militärpräsenz in der Karibik. Einige F-35-Flugzeuge und Kriegsschiffe sind jedoch in die Region verlegt worden. Ebenfalls hat die Flugzeugträgerkampfgruppe "Gerald R. Ford" mit mehr als 75 Militärflugzeugen und über 5.000 Soldaten den Hafen von Port of Spain in Trinidad und Tobao ausgelassen.
Die US-Regierung wirft dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro enge Verbindungen zum illegalen Drogenhandel vor. Ein Kopfgeld von 50 Millionen Dollar auf ihn wurde ausgesetzt. Das US-Militär hat bereits mindestens 20 Angriffe auf mutmaßliche Drogenschiffe unternommen, bei denen 80 Menschen getötet wurden.
Die Idee eines Militäreinsatzes in Venezuela ist jedoch bei den US-Wählern unpopulär. Nur 35 Prozent der Befragten befürworten die Verwendung von US-Militärgewalt in Venezuela, um den Schmuggel illegaler Drogen zu reduzieren.
Die Spannungen mit dem Nachbarland Kolumbien haben sich in den letzten Wochen verschärft. Präsident Trump hatte den linksfreundlichen Präsidenten Gustavo Petro als "Drahtzieher im illegalen Drogenhandel" bezeichnet.
Hochrangige Regierungsbeamte haben sich im Weißen Haus mit Beratungen über einen möglichen militärischen Einsatz gegen Venezuela befasst. Präsident Donald Trump hatte bereits erklärt, dass er seine Entscheidung "so gut wie getroffen" habe.
Die USA verlangsamen ihre Militärpräsenz in der Karibik. Einige F-35-Flugzeuge und Kriegsschiffe sind jedoch in die Region verlegt worden. Ebenfalls hat die Flugzeugträgerkampfgruppe "Gerald R. Ford" mit mehr als 75 Militärflugzeugen und über 5.000 Soldaten den Hafen von Port of Spain in Trinidad und Tobao ausgelassen.
Die US-Regierung wirft dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro enge Verbindungen zum illegalen Drogenhandel vor. Ein Kopfgeld von 50 Millionen Dollar auf ihn wurde ausgesetzt. Das US-Militär hat bereits mindestens 20 Angriffe auf mutmaßliche Drogenschiffe unternommen, bei denen 80 Menschen getötet wurden.
Die Idee eines Militäreinsatzes in Venezuela ist jedoch bei den US-Wählern unpopulär. Nur 35 Prozent der Befragten befürworten die Verwendung von US-Militärgewalt in Venezuela, um den Schmuggel illegaler Drogen zu reduzieren.
Die Spannungen mit dem Nachbarland Kolumbien haben sich in den letzten Wochen verschärft. Präsident Trump hatte den linksfreundlichen Präsidenten Gustavo Petro als "Drahtzieher im illegalen Drogenhandel" bezeichnet.