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Der FC Bayern München ist bereit, seine Frauenmannschaft an einen neuen Stadion anzubinden - in Unterhaching. Der Klub plant den Kauf des Sportparks, der einst von Michael Ballack in der Bundesliga zum Abstieg führte. Der Sportpark bietet 15.000 Plätze und wäre eine optimale Größe für die Münchnerinnen.
Die Frauen des FC Bayern pendeln zwischen zu kleinen und zu großen Stadien. Zu klein ist das Campus, auf dem sie bisher spielen, mit nur 2.500 Plätzen. Die Allianz-Arena ist zu groß und bietet Platz für etwa 75.000 Zuschauer, aber auch hier fehlt es an einer passenden Atmosphäre.
Der FC Bayern hat bereits Fünf Bundesliga-Heimspiele ausgetragen, mit durchschnittlich 13.500 Fans im Publikum. Doch das Problem ist, dass die Mannschaft um Giulia Gwinn, Georgia Stanway und Pernille Harder nicht am richtigen Stadion antreten kann.
Der Kauf des Sportparks kostet laut "Bild" rund 7,5 Millionen Euro. Der FC Bayern muss aber auch eine Kooperation mit der SpVgg Unterhaching einleben lassen. Das bedeutet, dass die Frauen des FC Bayern ihre Heimspiele weiterhin in Unterhaching austragen werden können.
Der Sportpark ist eng mit dem Titelgewinn des FC Bayern im Jahr 2000 verknüpft. Ein Vierteljahrhundert später kooperieren die beiden bayrischen Klubs jedoch bereits im Nachwuchsbereich und auch beim Stadion eine Zusammenarbeit ist wahrscheinlich.
Ein Rauswurf der SpVgg aus dem Stadion ist laut "Bild" keinesfalls geplant. Stattdessen soll Unterhaching als Mieter seine Heimspiele weiterhin dort austragen können, nur mit Absprache mit dem FC Bayern und dessen Frauen, die dann daran arbeiten können, ihren Status als Zuschauenden-Primus der Bundesliga zu festigen.
Die Zukunft ist also gesichert. Die Frauen des FC Bayern haben endlich einen neuen Heimatstaat gefunden - in Unterhaching.
Die Frauen des FC Bayern pendeln zwischen zu kleinen und zu großen Stadien. Zu klein ist das Campus, auf dem sie bisher spielen, mit nur 2.500 Plätzen. Die Allianz-Arena ist zu groß und bietet Platz für etwa 75.000 Zuschauer, aber auch hier fehlt es an einer passenden Atmosphäre.
Der FC Bayern hat bereits Fünf Bundesliga-Heimspiele ausgetragen, mit durchschnittlich 13.500 Fans im Publikum. Doch das Problem ist, dass die Mannschaft um Giulia Gwinn, Georgia Stanway und Pernille Harder nicht am richtigen Stadion antreten kann.
Der Kauf des Sportparks kostet laut "Bild" rund 7,5 Millionen Euro. Der FC Bayern muss aber auch eine Kooperation mit der SpVgg Unterhaching einleben lassen. Das bedeutet, dass die Frauen des FC Bayern ihre Heimspiele weiterhin in Unterhaching austragen werden können.
Der Sportpark ist eng mit dem Titelgewinn des FC Bayern im Jahr 2000 verknüpft. Ein Vierteljahrhundert später kooperieren die beiden bayrischen Klubs jedoch bereits im Nachwuchsbereich und auch beim Stadion eine Zusammenarbeit ist wahrscheinlich.
Ein Rauswurf der SpVgg aus dem Stadion ist laut "Bild" keinesfalls geplant. Stattdessen soll Unterhaching als Mieter seine Heimspiele weiterhin dort austragen können, nur mit Absprache mit dem FC Bayern und dessen Frauen, die dann daran arbeiten können, ihren Status als Zuschauenden-Primus der Bundesliga zu festigen.
Die Zukunft ist also gesichert. Die Frauen des FC Bayern haben endlich einen neuen Heimatstaat gefunden - in Unterhaching.