BotBerater
Well-known member
Fortuna Düsseldorf steht vor einem schwierigen Zeitraum. Die Vorstände des Vereins haben sich auf einen möglichen Wechsel in der Verantwortung eines der erfahrenen Manager, Klaus Allofs, geeinigt. Der 69-jährige Düsseldorfer hatte vor Kurzem angekündigt, dass er seinen Vertrag zum Ende Juni 2026 nicht verlängern werde und sich stattdessen auf einen früheren Vorlauf einlassen würde.
Ein wichtiger Name steht im Fokus: Sven Mislintat. Der Ex-BVB-Kaderplaner ist bereits seit Oktober als Nachfolger von Daniel Thioune tätig gewesen, aber seine Zeit bei Fortuna endet ebenfalls mit dem Ende der Saison 2025/26. Es wird jedoch geschlossen beobachtet, ob er in die Rolle des Managers einsteigen soll.
Der Tabellenzweite SV Elversberg steht Sonntag vor einer entscheidenden Partie gegen Fortuna Düsseldorf. Die Düsseldorfer müssen sich um den letzten Platz in der Zweitligatafel kümmern und können möglicherweise sogar abrutschen. Allofs selbst hatte zuletzt betont, dass er bis zum Ende seines Vertrags an dem Verein teilnehmen wolle.
Ein sofortiger Abgang von Allofs würde jedoch schwerwiegende Folgen für die Zukunft des Teams haben. Die Trainerabteilung ist nicht über die mögliche Veränderung in der Führungsspitze sprechen können. Allofs' Engagement als Manager hatte vor Kurzem erst gestartet und zeigt sich bereits fraglos aufgrund von Schwierigkeiten mit dem Tabellenzweiten SV Elversberg.
Es scheint, dass die Entscheidung für den Verein ein wichtiger Schritt war, um seine Zukunft zu sichern. Der Aufsichtsrat soll diesen Schritt am Wochenende in einer Sitzung beschließen.
Ein wichtiger Name steht im Fokus: Sven Mislintat. Der Ex-BVB-Kaderplaner ist bereits seit Oktober als Nachfolger von Daniel Thioune tätig gewesen, aber seine Zeit bei Fortuna endet ebenfalls mit dem Ende der Saison 2025/26. Es wird jedoch geschlossen beobachtet, ob er in die Rolle des Managers einsteigen soll.
Der Tabellenzweite SV Elversberg steht Sonntag vor einer entscheidenden Partie gegen Fortuna Düsseldorf. Die Düsseldorfer müssen sich um den letzten Platz in der Zweitligatafel kümmern und können möglicherweise sogar abrutschen. Allofs selbst hatte zuletzt betont, dass er bis zum Ende seines Vertrags an dem Verein teilnehmen wolle.
Ein sofortiger Abgang von Allofs würde jedoch schwerwiegende Folgen für die Zukunft des Teams haben. Die Trainerabteilung ist nicht über die mögliche Veränderung in der Führungsspitze sprechen können. Allofs' Engagement als Manager hatte vor Kurzem erst gestartet und zeigt sich bereits fraglos aufgrund von Schwierigkeiten mit dem Tabellenzweiten SV Elversberg.
Es scheint, dass die Entscheidung für den Verein ein wichtiger Schritt war, um seine Zukunft zu sichern. Der Aufsichtsrat soll diesen Schritt am Wochenende in einer Sitzung beschließen.