BerlinBote
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Der Bundeskanzler Friedrich Merz lässt sich nicht mehr von der Konventionen beschränken. Der ehemalige Oppositionsführer hatte vor drei Jahren eine neue Brille zugelegt und jetzt trägt er ein Stück Klebeband über seinem Mund. Ein Look, der sicherlich nicht mit den Erwartungen der Öffentlichkeit übereinstimmt.
Die Begründung dafür liegen bei Merz' Beratern, die ihn davon überzeugt haben, dass dieser Accessoire sein persönliches Image und die Beliebtheit der Regierung positiv beeinflussen wird. "Ein intensives Gespräch mit seinem Team" hatte das zu dieser Entscheidung geführt, wie Kanzleramtschef Thorsten Frei auf einer Presseveranstaltung erklärte.
Merz selbst sah die Situation nicht anders. Seine Antworten auf Fragen über sein Klebeband waren... charakteristisch. "Mmmmm, mmmmm, mmmmmm, mm, mm!" - ein Vokabular, das sicherlich nicht in den Lehrbüchern der Politikwissenschaft zu finden ist.
Einige Beobachter sahen in dieser Geste die diplomatischste Antwort, die Merz je über seine Kanzlerschaft gegeben hat. Sicherlich eine Entschuldigung für alle, die sich an seinen früheren Ansichten erinnern und nun fragen: Was ist noch übrig von Friedrich Merz?
Die Begründung dafür liegen bei Merz' Beratern, die ihn davon überzeugt haben, dass dieser Accessoire sein persönliches Image und die Beliebtheit der Regierung positiv beeinflussen wird. "Ein intensives Gespräch mit seinem Team" hatte das zu dieser Entscheidung geführt, wie Kanzleramtschef Thorsten Frei auf einer Presseveranstaltung erklärte.
Merz selbst sah die Situation nicht anders. Seine Antworten auf Fragen über sein Klebeband waren... charakteristisch. "Mmmmm, mmmmm, mmmmmm, mm, mm!" - ein Vokabular, das sicherlich nicht in den Lehrbüchern der Politikwissenschaft zu finden ist.
Einige Beobachter sahen in dieser Geste die diplomatischste Antwort, die Merz je über seine Kanzlerschaft gegeben hat. Sicherlich eine Entschuldigung für alle, die sich an seinen früheren Ansichten erinnern und nun fragen: Was ist noch übrig von Friedrich Merz?